28. Mai 2025

Heimkino-Highlights im Mai/Juni 2025

Neues und Altes jenseits des großen Saals

Lesezeit: 11 min.

Jeden Monat die gleiche quälende Frage angesichts eines Bergs von Neu-Veröffentlichungen: „Was lohnt sich?“ – regelmäßige Hinweise der Redaktion sollen das Leben zumindest ein wenig leichter machen!

 

1. Minore – Creatures From Beyond (2024)

Bei wem? Donau Film Als was? Blu-ray, DVD, VOD Wann? 24.04.2025

Worum geht’s? Ein schwüler Sommerabend an der griechischen Küste voller Musik, Tanz und Essen. Plötzlich senkt sich ein seltsamer Nebel über die Hafenstadt und die Einwohner werden von bizarren Visionen geplagt. Dann dringen furchterregende Kreaturen – Monster mit Tentakeln – in die Stadt ein und fallen über die Bewohner her. Eine zusammengewürfelte Truppe aus Musikern, Touristen, Bodybuildern und einer resoluten Rentnerin nimmt den Kampf gegen die Bestien aus dem Jenseits auf.

Prognose: Eigentlich schon im April erschienen, wird aber trotzdem noch in den Mai mitgenommen, weil: Wann kriegt man schon mal einen Lovecraft-inspirierten Genre-Film aus … Griechenland (!) zu sehen? Und dann noch so ein derart eigenwilliges Teil? Der Punkt ist: Cover und Rückseitentext versprechen konventionellen, im besten Fall kurzweiligen Monster-Spaß. Spaß macht „Minore“ auch, allerdings auf eine ganz andere Weise als erwartet, denn die sichtbar niedrig budgetierte Produktion entpuppt sich als Offbeat-Komödie, der ihre Charaktere im Endeffekt wichtiger als die Monster sind.

So taucht der Film erstmal tief in die griechische Hafenstadt ein und nimmt sich schon mal mehrere Minuten für ein Bouzouka-Konzert Zeit, bei dem ein griechischer Macho-Adonis tanzt. Außerdem lernen wir einen – vermutlich britischen – Matrosen kennen, der gerade von der „Miskatonia“ kommt, auf der Suche nach seinem Vater ist und zumindest anfänglich die Hauptfigur darstellt. Allerdings kommen immer mehr Charaktere dazu, die Raum zur Entfaltung kriegen, so dass man durchaus von einem Ensemblestück sprechen kann. Da gibt’s einen martialischen Bodybuilder mit Waffenlager im Keller des Fitnessstudios, einen bizarren Priester, den erwähnten Macho-Adonis, der keine Gelegenheit auslässt, seinen Oberkörper zu präsentieren und mehr. Mein Favorit ist eine blutrünstige Großmutter, die bei einer Therapie-Sitzung ihrem Psychiater erzählt, dass sie während des griechischen Bürgerkriegs zusammen mit ihrer Mutter vier Soldaten, die in ihr Zuhause eingebrochen waren und ihre Mutter vergewaltigen wollten, geköpft sowie deren Schädel auf den Gartenzaun aufgespießt hatte und zum Entsetzen des Psychiaters, der ihr erst nicht glaubt, einen der Schädel als Glücksbringer mit sich rumträgt.

Anders als bei zum Beispiel humormäßig ähnlich gearteten Troma-Produktionen sind die Figuren in „Minore“ nie so richtig „drüber“, werden nie vollends zu Karikaturen. Der Film erinnert – auch in Hinblick auf die stoische Natur einiger Charaktere (es tauchen immer mal wieder zwei Backgammon-Spieler auf, die sich selbst von einer Monster-Invasion nicht aus der Ruhe bringen lassen) und dem gemächlichen, dem Rhythmus der kleinen Stadt angepasst wirkenden, Tempo – eher ein wenig an die Werke von Aki Kaurismäki. Selbst wenn dann nach über eine Stunde die versprochene, kostengünstig, aber charmant getrickst Invasion der toll designeten Viecher losbricht, wird „Minore“ nie so richtig zum Actionfeuerwerk, sondern läuft stet etwas neben der Spur. Ein sonderbarer Film, der bestimmt für Enttäuschungen sorgt („Laaaaaangweilig!“), wer es aber schafft, sich einzugrooven, wird bestimmte Spaß haben.

Minore – Creatures From Beyond Griechenland 2024 • Regie: Konstantinos Koutsoliotas • Darsteller: Davide Tucci, Daphne Alexander, Constantin Symsiri, Nicolas Bravos

 

2. Pacific Fear (2024)

Bei wem? ‎ Meteor Film Als was? VOD Wann? 08.05.2025

Worum geht’s? Französisch-Polynesien ist ein wahres Paradies für Sarah, Hazel, Jennifer und Alicia, die nach Wellen Ausschau halten, die noch nie jemand gesurft hat. Sam, ein ehemaliger Soldat, nimmt sie mit auf eine Insel, die von allen Karten gestrichen wurde, aber er warnt Sarah: Von dort ist noch nie jemand zurückgekommen.

Prognose: Eigentlich nicht gut. Mischung aus altbekannten Versatzstücken. Ein bisschen „Apocalypse Now“ (1979), ein wenig italienischer Kannibalenfilm der Spätsiebziger-/Frühachziger, und ganz viel „The Hills Have Eyes“ (1977). Aber selbst wenn man die Vorbilder nicht kennt: „Pacific Fear“ verläuft von Anfang an so ziemlich wie erwartet. An Filmen, in denen attraktiven Frauen von wem auch immer durch die Botanik gejagt, gequält und/oder getötet werden, gab’s in den letzten Jahrzehnten wahrlich kein Mangel. Dass das Interesse an „Pacific Fear“ nicht vorzeitig erlischt, ist einzig und allein der überdurchschnittlich guten Regie zu verdanken. Jacques Kluger, der zuvor lediglich mit dem ebenfalls mauen „Play or Die“ (2019) in Erscheinung getreten ist, weiß, wie man inszeniert und besticht vor allem mit tollen Naturaufnahmen und beeindruckenden Surfszenen. Der Höhepunkt in formaler Hinsicht dürfte das Finale sein, in dem die Protagonistin eine Riesenwelle tauchend überwindet. Das sieht schon toll aus. Wirklich schade, dass den _ inklusive Kluger – drei Drehbuchautoren nicht annähernd so viel eingefallen ist.

Pacific Fear Frankreich 2024 Regie: Jacques Kluger • Darsteller: Adèle Galloy, Marie Zabukovec, Marilyn Lima, Vaimiti Teiefitu, Marylin Lima, Vaimiti Telefitu

 

3. Expect No Mercy (1995)

Bei wem? Fokus Media Als was? Mediabook (Blu-ray & DVD) Wann? 02.05.2025

Worum geht’s? Unter der Leitung des ominösen Warbeck wird eine Virtual Arts Academy betrieben, die ihren Mitgliedern Kampfsport mittels Training in der Virtual Reality beibringt. Allerdings ist diese Academy den Behörden suspekt und der Verdacht erhärtet sich, als ein eingeschleuster Agent ermordet aufgefunden wird. Der kampferfahrene Agent Justin Vanier soll sich nun einschleusen lassen, um dort mit Eric, dem Kontaktmann des Ermordeten, Beweise zu sammeln. Bald stoßen die beiden auf eine heiße Spur und sehen sich in höchster Gefahr …

Prognose: Natürlich nicht gut, also im konventionellen Sinne gedacht, aber wie wahrscheinlich in den vorherigen Ausgaben dieser Rubrik schon mehr als deutlich wurde, hab ich einfach eine unauslöschliche Schwäche für gut abgehangene Actiongülle aus den 80er- und 90er-Jahren. „No Mercy“ stammt aus einer Zeit als das „Genre“ dank stets schrumpfender Budgets langsam aber sicher Richtung Friedhof marschierte. Eine mangelhafte finanzielle Ausstattung hat die Macher von „No Mercy“ aber trotzdem nicht davon abgehalten, Computereffekte einzusetzen, was schon damals eher oll, jetzt, 30 Jahre später, aber nur noch lollig aussieht. Doch zum Glück setzen die Darsteller Billy Blanks, Jalal Merhi und Michael Blanks auch hier auf altmodische Handarbeit und hauen alle fünf Minuten jemanden auf die Nase, was sich dank ausgewiesenem Martial-Arts-Fachwissen weitaus mehr sehen lassen kann, als der digitale Plunder.

Auch in diesem Rahmen kein Knaller, aber geht schon. Dosenbier auf, Film ab.

Expect No Mercy • USA 1995 • Regie: Zale Dalen • Darsteller: Billy Blanks, Jalal Merhi, Wolf Larson, Laurie Holden, Anthony De Longis, Michael Blanks, Sam Moses

 

4. The Return of the Living Dead (1985)

Bei wem? Nameless Als was? Mediabook (DVD, Blu-ray) Wann? 09.05.2025

Worum geht’s? Freddy hat einen neuen Job als Hilfskraft in einem medizinischen Versandhaus. Dort gibt es Skelette, halbe Hunde und eine Leiche in einer Kühlkammer. Als er seinen Vorarbeiter fragt, was das Unheimlichste sei, dem dieser hier begegnet wäre, erzählt der ihm eine unglaubliche Geschichte: Der Film „Night of the Living Dead“ beruht auf Tatsachen und nur weil die Army Druck gemacht habe, sei die Geschichte ein wenig verändert worden. Freddy kann das nicht glauben, doch sein Vorgesetzter will den Beweis antreten. Er führt ihn in den Keller, wo Fässer lagern, die tatsächlich einen mumifizierten Leichnam beherbergen. Freddy ist entsetzt und ein unachtsamer Stoß gegen einen der Behälter lässt Gas ausströmen, das die beiden zunächst bewusstlos werden lässt. Als sie wieder erwachen, ist in dem Lagerhaus der Teufel los. Die aufgespießten Schmetterlinge schlagen mit den Flügeln, die „halben“ Hunde hecheln und die Leichen in der Kühlkammer beginnen zu randalieren. Verzweifelt rufen sie ihren Chef zu Hilfe. Als der erscheint, versucht der Tote gerade die Tür zur Kammer aufzubrechen …

Prognose: Eine von zwei Regie-Arbeiten von Dan O’ Bannon, der sich dank seiner Mitwirkung an Drehbüchern von Sci-Fi-Knallern wie „Alien – Das unheimlich Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) oder „Die totale Erinnerung - Total Recall“ (1990) in die Annalen der Filmgeschichte eingeschrieben hat. „The Return of the Living Dead“ (der alte deutsche Verleihtitel lautet tatsächlich „Verdammt, die Zombies kommen“) nimmt viel von dem vorweg, was bei Danny Boyles „28 Days Later“ (2002) als Innovation gepriesen wurde: Die Zombies sind bereits hier alles andere als schlurfende Schnarchnasen ohne Hirn, sondern können rennen, Strategien entwickeln und, wenngleich eingeschränkt, sogar sprechen. So fordern die Untoten in einer ulkigen Szene, nachdem bereits zwei Sanitäter zum Opfer gefallen sind, per Funk weitere Rettungssanitär ein, denn sie wollen „Brains! More Brains!“. O’Bannons Film leitete zudem die Ära des Funsplatters ein, allerdings konnten viele Nachfolger diesem amüsanten, originellen Horrorspaß nicht mehr das Wasser reichen – auch von den insgesamt vier Fortsetzungen ist nur eine sehenswert („Return of the Living Dead 3“, 1993) und die schlägt einen ganz anderen Ton an.

The Return of the Living Dead USA 1985 Regie: Dan O’Bannon • Darsteller: Clu Gulager, James Karen, Don Calfa, Thom Mathews, Beverly Randolph, John Philbin

 

5. Planet B (2024)

Bei wem? Splendid Film Als was? DVD, Blu-ray, VOD Wann? 02.05.2025

Worum geht’s? Ist dies das Gefängnis der Zukunft? Die Aktivistin Julia verschwindet nach einem gewalttätigen Protest spurlos und wacht in einer anderen Welt namens Planet B auf. Nachts werden die Gefangenen dieser Welt von ihren Alpträumen heimgesucht und sie begreifen schnell, dass ein Entkommen unmöglich erscheint. Kann die Journalistin Nour der Sache auf den Grund gehen?

Prognose: Man hört jetzt nicht so wirklich Gutes, aber: Adèle Exarchopoulos! Wenn sie auftaucht, spielt alles andere eh keine allzu große Rolle mehr. Also: Angucken!

Planet B Frankreich/Belgien 2024 • Regie: Aude Léa Rapin • Darsteller: Adèle Exarchopoulus, Soheila Yacoub, India Hair, Marc Barbé, Paul Beaurepaire

 

6. Starman (1984)

Bei wem? Plaion Als was? Limitiertes Steelbook (4K UHD + Blu-ray) Wann? 28.05.2025

Worum geht’s? Jenny Hayden trauert noch immer um ihren toten Mann, als eine außerirdische Lebensform ausgerechnet in der Nähe ihres einsam gelegenen Hauses landet. Das Raumschiff des Fremden wird zerstört, weswegen er bald menschliche Form annimmt, notgedrungen die von Jennies Ehemann, die er auf einem Foto gesehen hat. Das Alien ist aufgrund einer Einladung, die die Nasa an Bord einer Sonde gepackt hat, gekommen und muss bald nach Arizona, um dort von einem Raumschiff abgeholt zu werden. Kurzerhand kidnappt er die Frau, damit sie ihn dorthin bringt. Zuerst noch widerstrebend und das Militär informierend, findet sie zunehmend Gefallen an dem Fremden, der immer mehr menschliche Züge ihres Gatten annimmt. Inzwischen ist jedoch schon eine groß angelegte Verfolgungsjagd im Gange.

Prognose: John Carpenter hatte sich mit „The Fog - Nebel des Grauens“ (1980), „Die Klapperschlange“ (1981), „Das Ding aus einer anderen Welt“ (1982) und vor allem „Halloween – Die Nacht des Grauens“ (1978) plus der ganzen Fortsetzungen als Regisseur knalliger Genrefilme in die Köpfer der Zuschauer gemeiselt und war erpicht darauf mal eine andere Seite zu zeigen, was ihn schließlich zu „Starman“ einer gut gemacht- und gespielten, zuckersüßen Sci-Fi-Romanze mit Spielberg-Flavour führte, die fünf Jahre in der Produktionshölle schmorte und erst von Tony Scott, Peter Hyams und weiteren Regisseuren inszeniert werden sollte. Schließlich landete der Job bei Carpenter und der war so scharf auf einen Imagewechsel, dass er sich persönlich dafür einsetzte, dass die Beziehung zwischen Jenny und dem Alien und nicht die Spezialeffekte im Vordergrund standen. Die Kritiker waren begeistert und lobten vor allem die darstellerische Leistung von Jeff Bridges, der für den Oscar nominiert wurde, aber das Publikum hielt sich zurück. „Starman“ spielte sein Budget wieder ein, doch viel mehr nicht.

Starman USA 1984 • Regie: John Carpenter • Darsteller: Jeff Bridges, Karen Allen, Charles Martin Smith, Richard Jaeckel, Robert Palen, Tony Edwards

 

7. Kondom des Grauens (1996)

Bei wem? Wicked Vision Als was? 3-Disc-Mediabook (4K UHD + 2 x Blu-ray) Wann? 06.06.2025

Worum geht’s? Gefährliche Killer-Kondome sorgen für Angst und Schrecken in New York. In der Absteige „Quickie“ verliert ein College-Professor seine Mannespracht, als er versucht, Phyllis, eine seiner Schülerinnen, zu verführen. Klarer Fall für Inspektor Mackeroni: Nur das Mädchen kommt für ihn als Täterin in Frage. Doch wenig später wird auch er angegriffen, als er sich im gleichen Hotel mit dem Strichjungen Billy vergnügt. Als sich die Überfälle mehren, geht Mackeroni mit seinem Partner Sam auf die Jagd nach den gefräßigen Gummis…

Prognose: Den hab ich damals tatsächlich im Kino gesehen, kann mich aber an gar nichts mehr erinnern. Ich weiß nur noch, dass er bei Presse wie Publikum wohl gar nicht gut ankam. Guter Grund, dem noch mal eine Chance zu geben. Immerhin stammt des Design des Killerkondoms von „Alien“-Vater HR Giger und für die Spezialeffekte war der berüchtigte Jörg Buttgereit („Nekromantik“, 1988) zuständig, dessen Arbeit es aufgrund der Empfindlichkeit der Produzenten allerdings nur zum Teil in den Film schaffte. Da ist es doch schön, dass das Mediabook den Director’s Cut enthält, der einen Teil der Entschärfungen rückgängig macht. Noch besser: Wer direkt beim Label bestellt, kriegt noch eine Bonus-DVD mit dem Workprint, der noch mehr zeigt!

Kondom des Grauens Deutschland/Schweiz 1996 • Regie: Martin Walz • Darsteller: Udo Samel, Peter Lohmeyer, Marc Richter, Iris Berben, Ron Williams, Ralf Wolter, Evelyn Künneke

 

8. Dark Force – Lautlos kommt der Tod (1996)

Bei wem? Fokus Media Als was? Mediabook (DVD + Blu-ray) Wann? 30.06.2025

Worum geht’s? Die Regierung leugnet, daß in New Mexico ein abgestürztes UFO geborgen wurde. Doch sie sind auf der Erde, die „Schwarzen Männer“ vom Planet Orion. Und sie haben nur ein Ziel: Sie wollen die Erde unter ihre Herrschaft bringen. Dabei gehen sie immer nach dem gleichen Prinzip vor. Sie verbünden sich mit der Regierung, und dann transportieren sie ihre Truppen durch eine interdimensionäre Schleuse, die mit Hilfe des Militärs konstruiert wird. Nur Special-Agent Rafferty und sein außerirdischer Partner Comdor stehen ihnen noch im Weg …

Prognose: Wie weiter oben, bei „Expect No Mercy“, erwähnt: Ich hab einfach eine Schwäche für diese Art von Filmen und „Dark Force - Lautlos kommt der Tod“, produziert von der Kultbude PM Entertainment, gehört zum Actiongülle-Olymp. Natürlich hat man sich auch hier wieder von allen möglichen „inspirieren“ lassen, „Akte X“, „Terminator“, „Universal Soldier“ und so weiter, aber PM verrührt die bekannten Zutaten wie so oft zu einem Cocktail mit eigenem Geschmack. Nicht nur ist die Action – vor allem für einen Film dieser Preisklasse – wieder sensationell, vor allem in Sachen Autoverfolgungsjagden, eine Spezialität von PM, beeindruckt die Produktion ungemein, das Heldenduo macht genauso Laune – einen Macho-Cop in Kombination mit einem umweltschutzpredigenden Softie-Alien hat man jetzt nicht so oft. Im Booklet des Mediabooks findet sich ein Essay vom Autor dieser Zeilen.

Dark Force – Lautlos kommt der Tod • The Silencers • USA 1996 • Regie: Richard Pepin • Darsteller: Jack Scalia, Dennis Christopher, Carlos Lauchu, Lucinda Weist, Clarence Williams III, Stephen Rowe

 


„Paprika“

und was gibt’s im TV & Internet?

• Legends of Tomorrow, Staffel 7 – 20.05.2025, ProSieben Maxx: Die letzten Staffel des Ablegers von „The Flash“ und „Arrow“ im Free-TV.

• Rick and Morty, Staffel 8 – 26.05.2025, Warner TV Comedy (auf Sky Go, Sky Q und WOW im Stream): Pflichtprogramm!

• Das zweitbeste Krankenhaus der Galaxy, Staffel 2 – 27.05.2025, Amazon: Die zweite Staffel der wunderbar schrägen Serie um zwei intergalaktische Chirurgen.

• Twisted Metal – 27.05.2025, ZDF Neo: Postapokalyptische Action-Comedy, die auf dem gleichnamigen Videospiel basiert.

Paprika – 01.06.2025, Netflix: Sci-Fi-Anime-Knaller des viel zu früh verstorbenen Meisterregisseurs Satoshi Kon.

• Ironheart – 25.06.2025, Disney+: Die 14. Serie aus dem MCU. Dieses Mal dreht sich alles um die von Brian Michael Bendis und Mike Deodato erfundene Figur der Riri Williams, die die fortgeschrittenste Rüstung seit dem „Iron Man“-Anzug erfunden hat.

• Squid Game, Staffel 3 – 27.06.2025, Netflix: Nach der zweiten Staffel erwarten wir ehrlich gesagt nicht mehr viel …

Abb. ganz oben: „Planet B“, Splendid Film

Kommentare

Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden oder Registrieren.
Sie benötigen einen Webbrowser mit aktiviertem JavaScript um alle Features dieser Seite nutzen zu können.