Chris Mooneys Roman „Blood World – Die Zukunft ist in Blut geschrieben“ ist da!
Eine Leseprobe aus dem Near-Future-Thriller des Sommers
Wer wäre nicht gerne wieder so jung, schön, fit und gesund wie in der Jugend? Ein neues Serum, gewonnen aus dem Blut von Menschen mit einem ganz bestimmten DNS-Profil, verspricht genau das – wenn man es sich leisten kann. Denn die Transfusionen, die alternden Filmsternchen und reichen Playboys zu einer zweiten Jugend verhelfen, sind illegal, und die Verbrecherkartelle, die Menschen entführen und sie in sogenannten Blutfarmen regelmäßig zur Ader lassen, verdienen Millionen. Das Spitzenprodukt heißt Pandora, doch das Syndikat, das es anbietet, operiert so tief im Untergrund, dass die Polizei mit herkömmlichen Methoden keine Chance hat. Daher beschließt das FBI, die junge Polizistin Ellie Battista undercover in die Blutwelt einzuschleusen. Doch Ellie hat ihre eigenen Gründe, in der Blutwelt zu ermitteln, und je tiefer sie in die dunkle Unterwelt von Los Angeles eintaucht, desto größer wird die Gefahr, dass dieses Geheimnis sie das Leben kosten könnte …
Mit Blood World – Die Zukunft ist in Blut geschrieben (im Shop) macht Bestsellerautor Chris Mooney einen Schritt in die Zukunft – und legt einen rasanten Thriller vor, der seine Leserinnen und Leser bis zur letzten Seite fesselt!
——————–
Als Ellie Battista mit dem Streifenwagen auf die Montclair, eine ruhige Straße in Brentwood, einbog, bemerkte sie einen kräftigen Mann, der mit seiner verspiegelten Sonnenbrille und dem schwarzen Anzug wie ein Agent des Secret Service aussah. Er führte einen Jungen in Privatschuluniform zu einem Chevy Suburban mit getönten Scheiben, der am oberen Ende der Auffahrt eines großen modernen Bungalows stand. Der Typ, der ihnen die hintere Tür aufhielt, war noch kräftiger und größer als sein Partner. Vor allem machte Ellie stutzig, dass die beiden Männer sich umschauten, als lauerte irgendwo in der Nähe ein Scharfschütze, und das in diesem Viertel von Los Angeles, wo man höchstens Gefahr lief, neben jemandem zu wohnen, der seine Strafzettel nicht bezahlt hatte.
Ellie war mittlerweile nahe genug, um den nervösen Gesichtsausdruck des Jungen zu bemerken. Sie schaltete das Blaulicht an, verzichtete aber auf die Sirene. Ihr Partner blickte von seinem Smartphone auf. Als er sie die Auffahrt hinaufrasen sah, verdrehte er die Augen.
»Nein«, sagte Danny. »Nicht schon wieder.«
»Entspann dich, Pops, und überlass alles mir.«
Ellie stellte den Streifenwagen quer, damit das SUV nicht entkommen konnte – zumindest nicht über die Auffahrt. Sie konnte den Fahrer nicht sehen, da die Scheiben des Chevys fast schwarz waren, aber wenn jemand hinter dem Lenkrad saß, würde er vielleicht versuchen, quer über den Rasen davonzubrettern.
Seufzend öffnete Danny sein Pistolenholster. »Du erledigst den ganzen Papierkram – und das Mittagessen geht auf dich.«
»In Jimmy J’s Taco Truck.«
»Hast du dir da nicht eine Lebensmittelvergiftung geholt?«
»Ich glaube, das war ein Magen-Darm-Infekt.«
»Auch nicht viel besser.«
»Das ist der Deal. Ja oder nein?«
Sie öffnete die Tür. »Es ist dein Begräbnis.«
Mit ihren 1,77 Meter war Ellie groß für eine Frau. Der Mann an der Wagentür maß ungefähr zwei Meter und wog wahrscheinlich an die drei Zentner. Ellie fand, dass er wie Vanillepudding in einem billigen Anzug aussah. Er hatte eine winzige Stupsnase und für einen Mann seiner Größe auffallend kleine Hände, doch Ellie bezweifelte nicht, dass er sie damit wie eine Fliege erschlagen könnte.
Inzwischen hatte der Fahrer die Fenster gesenkt. Offensichtlich wusste er, was von ihm erwartet wurde, denn er hatte die Hände oben auf das Lenkrad gelegt.
»Ausweise und Waffenscheine«, sagte Ellie.
Der Vanillepudding seufzte. »Allein in dieser Woche sind wir schon dreimal von Ihren Kollegen aufgehalten worden. Sie behindern uns erheblich in unserer Arbeit.«
Ellie blickte zum Fahrer. »Stellen Sie bitte den Motor ab, Sir, und steigen Sie aus.« An alle drei gewandt fügte sie hinzu: »Legen Sie die Hände auf das Wagendach, wo ich sie sehen kann.«
Danny filzte die Männer. Während er ihre Waffenscheine und Pistolen einsammelte, musterte Ellie den Jungen durch die Gläser ihrer Sonnenbrille. Er sah aus, als wäre er zwischen elf und dreizehn Jahre alt, hatte ein verschwitztes, teigiges Gesicht, strähnige blonde Haare und dunkle Ringe unter den Augen. Er schluckte immer wieder nervös, und sein Blick zuckte über den Boden vor ihm, als hielte er nach versteckten Minen Ausschau.
Ein Träger, dachte Ellie. Bei so vielen Bewachern musste er einer sein. Wenn dieser Junge das Gen hatte, war er eine Menge Geld wert. In der Blutwelt galt die Faustregel: je jünger der Träger, desto wirksamer das Blut. Und daran bemaß sich der Preis der jeweiligen Person. Das Blut diskriminierte niemanden. Egal ob Junge oder Mädchen, schwarz oder weiß, geistig behindert oder ein potenzieller Mensa-Kandidat, ein einziges Kind konnte im Verlauf seines Lebens mehrere Millionen Dollar einbringen. Sofern es nicht um des schnellen Profits willen leer gesaugt und entsorgt wurde. Was heutzutage – zumindest in Kalifornien, wo jeder so rasch wie möglich reich werden wollte – der Normalfall zu sein schien.
»Wie heißt du?«, fragte Ellie.
»Christopher.«
»Christopher – und wie weiter?«
»Christopher Palmer.«
»Schön, dich kennenzulernen. Kennst du diese Männer?«
Der Junge nickte. Er trug Slipper und eine dunkelgraue Hose, dazu ein weißes Hemd mit roter Krawatte sowie ein marineblaues Jackett mit einem Schulwappen auf dem Kragen. Ein Privatschulkind, wohlhabend.
»Du musst es bitte laut aussprechen«, sagte Ellie.
»Ich kenne sie.«
»Droht dir Gefahr?«
»In welcher Hinsicht?«
»Egal in welcher. Bist du ein Träger?«
Vanillepudding, der mit den Händen auf dem Dach des SUV dastand, blickte über die Schulter. »Antworte nicht darauf, Christopher.« Zu Ellie sagte er: »Hören Sie, der Junge kommt zu spät zur Schule. Wir müssen ihn vor zwölf dort abliefern. Er hat heute eine wichtige Prüfung, die er auf keinen Fall versäumen darf.«
»Ich bin mit meiner Befragung noch nicht fertig.«
»Bei allem gebotenen Respekt, Officer, was Sie da treiben – und damit meine ich das ganze LAPD –, ist pure Schikane.«
»Verstehe ich Sie richtig, Sir, dass Sie nicht mit uns kooperieren wollen?«
»Was halten Sie davon, unsere Ausweise und Waffenscheine mitsamt den Pistolen an sich zu nehmen und uns zu überprüfen, während sie uns zur Schule hinterherfahren? Wir setzen ihn ab, und dann können Sie uns so lange mit Ihren Fragen löchern, wie Sie wollen. Ich nenne Ihnen auch die Telefonnummern seiner Eltern. Dann können Sie sie von unterwegs anrufen und sichergehen, dass alles in Ordnung ist.«
»Geben Sie sie mir.«
Die Eltern hießen Cynthia und Francis Palmer. Nachdem Ellie ihre Nummern notiert hatte, zeigte sie den Zettel dem Jungen.
»Sind das die Telefonnummern deiner Eltern?«
»Ja«, erwiderte er. »Darf ich mich bitte ins Auto setzen? Es ist wirklich heiß hier draußen.«
Ellie öffnete die Tür für ihn. Dann wandte sie sich wieder zu Vanillepudding um. »Sie fahren voraus.«
Danny setzte sich ans Steuer, sodass Ellie den Laptop im Streifenwagen bedienen konnte. Sie checkte die Ausweise und Waffenscheine der mit Steroiden vollgepumpten Miet-Cops und fragte sich, ob gerade in diesem Moment eine oder mehrere Personen den Jungen beobachteten und einen Entführungsplan ausheckten. Sie bezweifelte zwar, dass auf dem Schulweg irgendetwas geschehen würde, doch in der Schule selbst sah das anders aus. Im letzten Monat hatten mehrere mit Sturmgewehren bewaffnete Männer eine noble private Highschool in Van Nuys gestürmt. Sie hatten zwei Teenager entführen wollen, die das Blutgen trugen. Außer den Männern waren auch zwei Schüler und sechs Angestellte der Highschool getötet worden. Nun diskutierten die Lehrer im ganzen Staat darüber, ob sie sich bewaffnen sollten.
Mit den Leibwächtern und ihren Waffenscheinen war alles in Ordnung. Ellie wählte die Nummern, die sie von Vanillepudding erhalten hatte, der seinem Führerschein zufolge eigentlich Trevor Daley hieß. Sie bekam die Mutter des Jungen ans Telefon, doch die bestand darauf, erst Ellies Identität zu überprüfen, bevor sie ihr irgendwelche Fragen beantwortete.
Ellie konnte es ihr nicht verdenken. Die Familien von Trägern mussten ständig damit rechnen, dass sich irgendjemand ihnen gegenüber als Polizist oder FBI-Agent ausgab. Heutzutage konnte man buchstäblich niemandem mehr trauen.
Als die Mutter fünfzehn Minuten später zurückrief, wirkte sie deutlich entspannter. Ellie stellte ihr eine Reihe persönlicher Fragen und verglich die Antworten mit den Informationen auf dem Bildschirm des Laptops. Auch hier gab es nichts zu beanstanden.
Die St. Devon’s Academy ähnelte eher einem Hochsicherheitsgefängnis als einer Privatschule. Die eleganten modernen Unterrichtsgebäude standen hinter hohen, mit Stacheldraht bestückten Betonmauern. Mittlerweile waren die meisten Schulen von Zäunen oder Mauern umgeben, doch eine Bildungseinrichtung mit einem eigenen Wachturm hatte Ellie noch nie gesehen. Der Anblick des Wächters, der mit einem vollautomatischen Gewehr über ein paar Kindern thronte, die Fußball spielten oder einfach nur rumhingen und so taten, als wäre das alles ganz normal, bedrückte sie.
Wenn es um Träger ging, galten für Polizisten die gleichen Kontrollen wie für gewöhnliche Bürger. Ellie und Danny mussten mehrere Minuten warten, während zwei Männer mit Gewehren immer wieder ihre Ausweise überprüften. Formulare wurden unterschrieben und Fingerabdrücke eingescannt. Schließlich ging das Tor auf, und Danny parkte vor dem Hauptgebäude, das ebenfalls von zwei Bewaffneten bewacht wurde. Ein paar weitere waren an verschiedenen Kontrollpunkten stationiert oder patrouillierten auf dem Gelände und dem Parkplatz.
Vanillepudding kam hinter ihnen zum Stehen. Ellie stieg aus und fragte den Jungen erneut, ob er sich sicher fühle. Er bestätigte das und ging zum Vordereingang, wo er eine Hand auf den tragbaren Fingerabdruckscanner legte, den ihm einer der Wächter entgegenhielt.
»Gefällt Ihnen Ihr Job?«, fragte Vanillepudding.
»Wer mag schon seinen Job?«, entgegnete sie.
Vanillepudding lächelte. Er hatte winzige Babyzähne. »Ich frage, weil meine Firma viele junge Mädchen beschützt. Die würden sich in Gesellschaft einer Frau wohler fühlen.« Er griff in seine Jacke und zog eine Visitenkarte heraus. »Wenn Sie mehr verdienen und eine ordentliche Krankenversicherung haben möchten, rufen Sie mich an.«
Ellie dankte ihm und händigte ihm die Ausweispapiere und Waffen aus. Dann kehrte sie zum Streifenwagen zurück.
»Kannst du mir mal sagen, was dieser Personenkontrollzirkus sollte?«, fragte Danny, während sie davonfuhren.
Ellie zuckte die Achseln. »Wir haben etwas bemerkt und sind stehen geblieben.«
»Wir?«
»Der Junge sah völlig verängstigt aus. Da habe ich beschlossen, mal nachzusehen.«
Danny warf ihr einen Seitenblick zu. Sie wusste, dass er ihr nicht glaubte, und natürlich hatte er damit recht.
Seit etwas mehr als einem Jahr arbeitete Ellie als Streifenpolizistin beim LAPD, ihr eigentliches Ziel war jedoch die neu gegründete Kommission für Blutverbrechen. Dort sah sie ihre Zukunft. Doch das Auswahlverfahren war extrem hart. Nur die Besten und Klügsten wurden aufgenommen. Ellie hielt sich für einigermaßen intelligent und wusste, dass sie hart arbeiten und im Allgemeinen gut mit Menschen umgehen konnte. Gegen sie sprach allerdings, dass die Blutkommission selbst von niederrangigen Datenanalytikern mindestens zwei Jahre Ermittlungserfahrung verlangte, und die konnte sie nicht vorweisen.
Das war der Grund für ihren Personenkontrollzirkus, wie Danny es nannte. Je mehr Informationen sie über die Blutwelt einholte, desto aussichtsreicher würde ihre erneute Bewerbung bei der KBV sein.
Außerdem hatte Ellie noch einen anderen, persönlicheren Grund, von dem sie weder Danny noch sonst irgendwem erzählen wollte.
Zum Glück wechselte er das Thema. »Hast du je darüber nachgedacht, wie es ist?«
»Ein Träger zu sein?«
»Nein, sich eine Infusion verabreichen zu lassen.«
Ellie zuckte die Achseln. »Ich wüsste nicht, wozu.«
»Das sagst du jetzt noch, weil du jung bist und gut aussiehst. Wie alt bist du noch mal? Vierundzwanzig?«
»Sechsundzwanzig, und damit zwei Jahrzehnte jünger als du, Opa.«
»Ja, warte nur, bis du in die mittleren Jahre kommst. Wenn dein Körper anfängt, sich ohne deine Erlaubnis zu verändern. Alles wird faltig, sackt ab und tut weh. Es ist höllisch deprimierend.« Danny seufzte. »Du weißt, dass das Ganze eine riesige Verschwörung der Regierung ist, oder?«
Ellie schnaubte und rutschte auf ihrem Sitz herum.
»Nein«, sagte er. »Schau mich nicht so an. Ich bin kein Aluhut. Trägerblut gibt es sehr wohl. Das ist eine Tatsache. Es enthält dieses Enzym namens eNAMPT, das Zellen dazu bringt, unglaubliche Energiemengen zu produzieren. Es bewirkt, dass Träger alterslos aussehen und scheinbar jede Krankheit überwinden können. Ich meine, das ist medizinisch nachgewiesen, oder nicht?«
Ellie seufzte. »Ja.«
»Okay, und wir wissen auch, dass eine Transfusion mit Trägerblut allein weder Falten glättet noch Muskeln aufbaut oder sonst irgendeinen wundersamen Effekt hat. Deshalb haben damals Wissenschaftler und Biohacker angefangen, mit Mixturen aus Trägerblut und anderen Medikamenten zu experimentieren. Und sie haben auch eine entdeckt, die gewirkt hat – diese Chemo-Pille, die inzwischen vom Markt genommen wurde, weil sie krebserregend sein soll. Sie hieß Vira-irgendwas.«
»Viramab.«
Danny schnippte mit den Fingern. »Genau. Als Nächstes pilgern die Megareichen in all die ganzheitlichen Zentren, die an der West- und Ostküste wie Pilze aus dem Boden schießen. Sie zahlen mucho dinero, um diese mit Viramab vermischten Trägertransfusionen zu bekommen. Und siehe da: Dieser Mist funktioniert tatsächlich.«
Alles, was Danny bislang gesagt hatte, stimmte zu hundert Prozent. Aber jetzt wird’s gleich wahnwitzig, dachte Ellie.
»Das geht ungefähr ein Jahr lang so«, fuhr er fort. »Und dann macht die Regierung aus heiterem Himmel alles dicht, weil die Leute, die diese Transfusionen bekommen haben, angeblich daran sterben.«
»Angeblich?«, fragte Ellie lachend. Doch dann merkte sie, dass er es todernst meinte. »Diese Leute sind wirklich gestorben, Danny. Die großen Nachrichtenseiten waren voll davon. Nach einer Weile ist ihr Immunsystem zusammengebrochen …«
»Das ist es, was uns die Regierung einreden will.«
»Und du? Meinst du etwa, dass all die berühmten Schauspieler und Industriemagnaten aus der ganzen Welt in Wahrheit von der CIA ausgeschaltet worden sind? Sag mir bitte nicht, dass du an so etwas glaubst.«
»Ich spreche von den Illuminaten.«
»Okay, jetzt reicht’s aber.«
»Hast du letzte Woche in der Times den Artikel über Senator Baker aus Ohio gelesen? Er litt an einer beginnenden Demenz, richtig? Die Leute wollten, dass er zurücktritt. Und jetzt sind die Symptome plötzlich verschwunden …«
»Laut einer anonymen Quelle«, entgegnete Ellie. »Es gibt keine eindeutigen Beweise …«
»Ich bitte dich. Vergleich doch einfach mal die Vorher-Nachher-Bilder. Ihm wurde todsicher Trägerblut gespritzt. Irgendwer hat das Präparat perfektioniert und verabreicht es jetzt an die Reichen und Mächtigen. Vielleicht steckt ein illegaler Produzent dahinter, vielleicht aber auch ein großer Pharmakonzern. Wer weiß? Auf jeden Fall gelten die Gesetze und gesellschaftlichen Normen nur für einfache Leute wie dich und mich. Die wohlhabende Elite hat keinerlei Schwierigkeiten, an dieses Zeug zu kommen. Diese Menschen werden länger leben und sich fortpflanzen, und früher oder später werden sie eine neue Weltordnung schaffen.«
Chris Mooney: Blood World – Die Zukunft ist in Blut geschrieben • Roman • Aus dem Amerikanischen von Urban Hofstetter • Heyne, München 2021 • 512 Seiten • Als Paperback, E-Book und Hörbuch erhältlich • Preis des E-Books: € 11,99 • im Shop
Kommentare