Jason Momoa macht sich bereit für die Wüste
„Dune: Part Three“-Dreharbeiten beginnen
Nachdem vor einigen Wochen mit viel Tamtam verkündet wurde, dass der frankokanadische Autor und Regisseur Denis Villeneuve den nächsten Bond-Film inszenieren wird, geriet etwas in Vergessenheit, dass er zunächst noch mit dem dritten „Dune“-Film beschäftigt ist, der Ende 2026 in die Kinos kommen soll.
Zum Glück gibt es Jason Momoa, der seine Millionen Follower daran erinnert, indem er seinen Bart vor laufendem Handy schneidet – das erste Mal seit sechs Jahren, wie er kommentiert. „Das mach ich nur für dich, Denis“, meint er grinsend. Und gleichzeitig: „Goddamnit! I hate it.“
Momoa, der seine Karriere in „Baywatch“ und „Stargate Atlantis“ begann und heute wohl vor allem durch seine Darstellung von Aquaman in diversen DC-Filmen bekannt ist, spielte 2001 im ersten Teil der Adaption von Frank Herberts „Dune - Der Wüstenplanet“ (im Shop) Duncan Idaho – und starb einen glorreichen Heldentod. Wer die Romane von Herbert kennt, wusste aber, dass Idaho als Klon zurückkehrt. Wie genau sich Villeneuve daran halten wird, ist noch unklar, aber da Momoa wieder an Bord ist bei „Dune: Part Three“ (nach „Der Herr des Wüstenplaneten“, im Shop), darf man wohl davon ausgehen, dass auch Idaho wiederaufersteht.
Ebenfalls zurück auf den Wüstenplaneten kehren natürlich Timothée Chalamet (als Paul Atreides) und Zendaya (als Chani) sowie Florence Pugh, die im zweiten Film ja kurz als Prinzessin Irulan zu sehen war. Neu dabei sind Nakoa-Wolf Momoa (jepp, Sohn von) und Ida Brooke („Silo“), die die Kinder von Paul und Chani spielen. Laut Gerüchteküche soll auch Robert Pattinson in die Wüste ziehen, aber das wurde noch nicht offiziell bestätigt.
Zu Bestaunen ist Momoas Rasur natürlich u.a. auf Instagram und YouTube.
Abb. aus „Dune“, Warner Bros.
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