30. Januar 2018

Sprachlos in Berlin

Der erste Trailer zu Duncan Jones’ neuem SF-Film „Mute“

Lesezeit: 1 min.

Angesichts der schauderhaften Eigenproduktion „Bright“ tut Netflix im neuen Jahr alles, damit man als zahlender Kunde und streamender Zuschauer das Trauma dieses fantastischen Totalschadens nach 20 Minuten schnell überwindet: Am 2. Februar startet Ende dieser Woche endlich die vielversprechende Serien-Adaption von Richard Morgans Roman „Altered Carbon“, und am 23. Februar folgt „Mute“, der neue SF-Film von Duncan Jones.

Der Sohn von David Bowie brachte uns als Regisseur „Moon“, „Source Code“ und „Warcraft: The Beginning“. Und nun also „Mute“ (dt.: Stumm) mit Alexander Skarsgård („The Legend of Tarzan“), Paul Rudd („Ant-Man“,) Justin Theroux („Mulholland Drive“) und der Deutschen Seyneb Saleh (bald auch in „Dogs of Berlin“, der zweiten dt. Netflix-Produktion, die ebenfalls 2018 anläuft). In einem futuristischen Berlin, das vor „Blade Runner“-Einflüssen und -Referenzen nur so leuchtet, sucht ein stummer Barkeeper, der ordentlich zulangen kann, seine verschwundene Freundin – und legt sich dafür mit fiesen Typen an. Doch weil Jones eben Jones ist, steckt da noch mehr dahinter und darin.

Das zeigt schon der erste Trailer, der einen sprachlos und angefixt zurücklässt. 23. Februar? Ist gar nicht mehr lange hin!

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