Teaser: „Supergirl“
Neues aus dem DC-Universum
Eine junge Frau wacht sturzbetrunken neben einem Hund auf, der auch ein bisschen an der Schnapsflasche leckt, dann aber immerhin auf die Zeitung pinkelt, auf deren Titelseite Superman zu sehen ist – irgendwann wird auch Krypto stubenrein, hofft sie. Sie, das ist Kara Zor-El alias „Supergirl“. Sie, das ist auch Milly Alcock, die man in „Upright“ sofort ins Herz geschlossen hat – meine Güte, allein die Szene mit dem Dromedar ist unvergesslich! –, bevor sie mit „House of the Dragon“ und „Sirens“ groß herauskam.
Nach „Superman“ kommt jetzt also „Supergirl“ im Kino, James Gunn, der neue Zampano des DC-Kino- und Streaming-Universums ist fleißig. Neben Alcock sind u.a. Matthias Schoenaerts, Eve Ridley, David Krumholtz, Emily Beecham und Jason Momoa dabei, das Skript schrieb Ana Nogueira, Regie führte Craig Gillespie (Lars und die Frauen; I, Tonya; Cruella). Am 25. Juni 2026 rauscht das Ding ins Kino.
Aber, bitte, bitte, wir wollen stark hoffen, dass mit „Okay, sieht nicht so aus, als würde das hier gut ausgehen … also für euch“ das Gag-Niveau bereits gesetzt ist. Das wäre schon echt zum Heulen.
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