Die Macht ist stark bei Aspyr
„Jedi Knight: Jedi Academy“ veröffentlicht
Gestern war die Macht wohl eindeutig mit Lucasfilm und dem Videogame-Entwickler Aspyr, denn wie bereits berichtet kündigten Aspyr ein vielerorts heiß geliebtes Remaster zum N64-Klassiker „Star Wars Episode I: Racer“ an, und veröffentlichten auch still und heimlich den dritten Teil der „Jedi Knight“-Reihe, „Jedi Knight: Jedi Academy“.
Neben dem zweiten Teil (man beachte unseren Test im September) gilt „Jedi Academy“ als eines der besten Star-Wars-Spiele und bietet dem Spieler noch deutlich mehr Freiheiten bei der eigenen Entfaltung in der Macht, als es die Teile 1 und 2 seinerzeit taten. Diesmal schlüpft der Spieler nicht in die Rolle des Serienprotagonisten Kyle Katarn, sondern in die seines frei-anpassbaren Padawans, während wir vom Spiel-Hub, der Jedi Akademie Luke Skywalkers, auf frei wählbare Missionen geschickt werden, helle wie dunkle Machtfähigkeiten erforschen und weiterentwickeln, und sogar unsere eigenen Lichtschwerter basteln, vom Einzel-Lichtschwert, über das doppelklinige wie bei Darth Maul oder einem Dual-Lichtschwert-Stil, die sich allesamt anders spielen und mit diversen Angriffssets daherkommen. Darüber hinaus bietet „Jedi Academy“ erstmals den Mulitplayer-Part auf aktuellen Konsolen mit an, bei dem sich gewillte Padawane online in die Trainingssession mit anderen Spielern stürzen.
„Jedi Knight: Jedi Academy“ ist seit dem 26. März für PS4 und Nintendo Switch erhältlich, stammt ursprünglich von Raven Software aus dem Jahre 2003 und kostet in den E-Shops €24,99.
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