„Heute ist es Eskapismus, keine Science-Fiction zu lesen“ – Leseprobe aus Christian Stöckers „Das Experiment sind wir“
Das aktuelle Sachbuch zum Thema Digitalisierung und Zukunftsbewältigung
Der Spiegel-Online-Kolumnist Christian Stöcker plädiert in seinem gerade erschienenen Sachbuch „Das Experiment sind wir“ (im Shop) für einen neuen Umgang mit den großen Themen und Krisen unserer Gegenwart. Das signalisiert er schon im Untertitel seines Buches: „Unsere Welt verändert sich so atemberaubend schnell, dass wir von Krise zu Krise taumeln. Wir müssen lernen, diese enorme Beschleunigung zu lenken.“
Dazu gehört für Stöcker allerdings auch, sich auf eine neue Weise mit dem Thema Zukunft auseinanderzusetzen – ein Punkt, an dem er große Defizite im deutschen Bildungssystem und in der Literaturwissenschaft ausmacht. Im dritten Kapitel widmet er sich dieser Problematik und zeigt neue Denkrichtungen auf. Hier ist eine exklusive Leseprobe aus diesem Kapitel.
Leseprobe
3. Die zwei Kulturen
»Wenn die Wissenschaftler die Zukunft in ihren Knochen fühlen, dann reagiert die traditionelle Kultur, indem sie sich wünscht, die Zukunft existiere nicht.«
Charles Percy Snow, Die zwei Kulturen (1959)
Die Welt verändert sich nach wie vor exponentiell, das heißt: immer schneller. Getragen wird diese Entwicklung vom Wachstum der Weltwirtschaft und von den Spätfolgen, aber auch von den unmittelbaren Auswirkungen höchst aktueller technologischer Entwicklungen. Das deutsche Bildungssystem und auch Teile der deutschen Bildungselite aber verhalten sich überwiegend noch immer so, als sei alles im Grunde wie vor dreißig, vierzig oder fünfzig Jahren. Bevor die Digitalisierung begann, Wirtschaft, Gesellschaft, Industrie, Wissenschaft und Kultur fundamental zu verändern. Bevor zweifelsfrei klar wurde, dass es einen menschengemachten Wandel des Weltklimas gibt. Bevor die Große Beschleunigung begann, den Wandel zu einem Dauerzustand zu machen. Vor der Veränderung der Welt durch Wissenschaft und Technik stolz die Augen zu verschließen hat in Europa Tradition – aber dazu gleich mehr.
Die Weltveränderungstechnologien der Vergangenheit – zum Beispiel die Dampfmaschine und der Verbrennungsmotor – haben im Schulunterricht einen selbstverständlichen Platz, und zwar nicht erst seit gestern. Exemplarisch dafür steht dieser berühmte Satz aus der Feuerzangenbowle, im literarischen Original von 1933: »Wat is en Dampfmaschin?« Das galt damals als selbstverständlicher Bestandteil der Allgemeinbildung.
Jede und jeder, der oder die in den vergangenen Jahrzehnten in Deutschland eine weiterführende Schule besucht hat, sollte auch die zugrunde liegende Technik eines Verbrennungsmotors verstehen gelernt haben: Ein Luft-Treibstoff-Gemisch wird in eine abgedichtete Kammer gespritzt, in Brand gesetzt und treibt so einen Kolben in die Höhe, wieder und wieder, in rasendem Tempo. Dabei werden unterschiedliche Produkte dieser explosiven Reaktion frei, unter anderem Kohlendioxid. Die Bewegungsenergie des Kolbens kann zum Beispiel eine Achse antreiben. Das ist nicht allzu schwer zu verstehen, hat aber bekanntlich enorm weitreichende Folgen.
Ein Grundverständnis für den Mechanismus reicht zwar bei Weitem nicht aus, um etwa ein Auto zu reparieren – schon gar nicht heute, wo Motoren prinzipiell elektronisch gesteuert werden und Automechaniker Computer an die Verbrenner anschließen, um Diagnosen zu stellen. Es genügt aber, um im Prinzip zu begreifen, wie die Technologie funktioniert, die binnen gut 100 Jahren den Planeten vollständig verändert hat. Der Verbrennungsmotor und seine Anwendungsvarianten haben, so wie die Dampfmaschine vor ihnen, Wirtschaft, Handel, Industrie, ja die gesamte Gesellschaft und den Planeten selbst grundlegend verändert. Das vernarbte, großflächig versiegelte Gesicht unserer Städte verdanken wir dieser Weltveränderungstechnologie – und natürlich die Tatsache, dass die Erdatmosphäre jetzt immer heißer, die Ozeane immer saurer werden. Es ist deshalb gut und richtig, dass Schüler bis heute lernen, wie ein Verbrennungsmotor grundsätzlich funktioniert. Wie sollten sie sonst die Welt von heute begreifen?
Die nächsten Weltveränderungstechnologien aber, der Computer und die Software, sind hierzulande als Bildungsthema immer noch optional. Dabei ist es gar nicht allzu schwierig, die zu ihrem Verständnis nötigen Grundprinzipien zu vermitteln, im Gegenteil: Sie zu verstehen, womöglich selbst auszuprobieren, macht den Schülerinnen und Schülern von heute mit Sicherheit mehr Spaß als, sagen wir mal, die Exegese der Iphigenie auf Tauris (ich gebe zu: Ich persönlich habe dieses Stück deutsche Dramatik im Deutschunterricht damals gehasst). Werke von Goethe zu analysieren, ist in den Lehrplänen von heute selbstverständlich Pflicht. Es ist in vielen Bundesländern aber auch im Jahr 2020 noch möglich, Abitur zu machen, ohne im Unterricht ein einziges Mal mit den Grundprinzipien digitaler Technologie in Berührung gekommen zu sein. Ganz zu schweigen von Kenntnissen über maschinelles Lernen.
Unser Bildungssystem entlässt selbst viele von jenen, die den höchsten berufsvorbereitenden Abschluss erreichen, in eine durchdigitalisierte und bald auch noch von lernenden Maschinen durchdrungene Welt, ohne ihnen jemals erklärt zu haben, was diese Welt antreibt. Damit meine ich gar nicht, dass jeder Abiturient und jede Abiturientin unbedingt programmieren können sollte. Aber ein Grundverständnis für digitale Technologie und, beispielsweise, die algorithmischen Systeme, die in der Lebenswelt dieser Jugendlichen darüber richten, was als relevanter Medieninhalt zu gelten hat, wäre meiner Ansicht nach essenziell. Teile der deutschen Bildungslandschaft gefallen sich jedoch nach wie vor in der Rolle der naiven Ahnungslosen: »Ich weiß nicht mal, wie man einen Computer einschaltet«, scherzt der Lehrer, und die Klasse lacht höflich. In manchen Kreisen, die als gebildet gelten, kann es bis heute unter Umständen statusfördernd sein, damit zu prahlen, man habe gar kein Smartphone. Und so weiter.
Vielleicht zum ersten Mal seit der Aufklärung ist es nicht nur akzeptabel, sondern mancherorts sogar ein bisschen cool, von dem, was gerade die Welt verändert, absolut nichts zu verstehen. Die Motivation der Digitalisierungsverweigerer von heute ist dabei eine gänzlich andere als die der Luddites, der Maschinenstürmer aus der britischen Arbeiterschicht, die im 19. Jahrhundert gegen die Technisierung durch die industrielle Revolution kämpften: Es geht ihnen häufig nicht um die Bewahrung traditioneller Berufe oder die Angst vor dem Verlust ihrer Arbeitsplätze. Sondern um die Ablehnung der Beschäftigung mit den gewaltigen Veränderungen der Gegenwart als intellektuelles Distinktionsmerkmal.
Es ist erstaunlich, wie hartnäckig diese doch offenkundig bildungsfeindliche Haltung ist. Sie ist, glaubt man dem eingangs zitierten Wissenschaftler und Schriftsteller C.P. Snow, der die Abwehrhaltung der »traditionellen Kultur« gegen Naturwissenschaft und Technik schon 1959 beschrieb, auch schon ziemlich alt, auch wenn es damals selbstverständlich noch um gänzlich undigitale Fortschritte ging. Snow diagnostizierte: »Intellektuelle, insbesondere literarische Intellektuelle, sind natürliche Luddites.« Westliche Intellektuelle, so Snow in einer berühmten Vorlesung, die später unter dem Titel The Two Cultures (dt. Die zwei Kulturen) zum Buch wurde, »haben niemals versucht, den Wunsch verspürt oder sich in der Lage gesehen, die industrielle Revolution zu verstehen, geschweige denn, sie zu akzeptieren«.
Das Gleiche kann man heute über die digitale Revolution sagen, auch wenn der Begriff »westliche Intellektuelle« mittlerweile vielleicht ein bisschen zu weit gefasst ist. Auf viele deutsche Intellektuelle trifft die Diagnose jedoch zweifellos zu. Getarnt ist diese Ablehnung oft als Kritik an den Schattenseiten der Digitalisierung, und auch an dem Versuch, die Welt anhand von Zahlen verständlich und vorhersagbar machen zu wollen. Schattenseiten dieser Entwicklungen gibt es ohne jeden Zweifel, aber es erscheint doch als eine seltsame Form der Abwehr dagegen, sich mit der Weltveränderungstechnologie am besten gar nicht oder jedenfalls erst möglichst spät auseinanderzusetzen. […]
Sich auf den Standpunkt zu stellen, dass man die Auseinandersetzung mit dieser Weltveränderungstechnologie den Erwachsenen im Selbststudium oder aber den Elternhäusern überlassen sollte, erscheint angesichts der transformativen Wucht der Digitalisierung arg optimistisch und angesichts der Erfahrungen der jüngsten Zeit schlicht fahrlässig. Diese Position lässt sich etwa so zusammenfassen: Man kann sich am besten vor der Veränderung schützen, indem man die Veränderung möglichst lange ignoriert. So wie ein Kind, das sich die Finger in die Ohren steckt und »Lalalalala« brüllt, weil es seinen Eltern nicht zuhören will. Die Beschäftigung mit dem, was die Zukunft prägen wird, die Beschäftigung mit den Auswirkungen technologischer Entwicklungen hat eben für Vertreter eines allzu klassischen Bildungsideals etwas geradezu Anrüchiges.
Zu dieser Geisteshaltung passt ein Zitat von Marcel Reich-Ranicki aus dem Jahr 2007. Es entstammt einem Dialog mit Lesern der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: »Es trifft schon zu, dass die Science-Fiction-Werke, so erfolgreich sie auch sind, in der Literaturkritik nur ein dürftiges Echo finden. Natürlich ist das kein Zufall. Der wichtigste Grund mag sein, dass die unzweifelhaften Vorzüge dieser Prosa mit Kunst nichts zu tun haben.«
Marcel Reich-Ranicki erklärte beim selben Anlass auch noch, dass er »in seiner frühen Jugend« mal Jules Verne gelesen habe, später dann ein bisschen was von Stanislaw Lem, aber auch von dem nur die frühen Werke. Obwohl Lem ein »höchst gebildeter und intelligenter Mensch« gewesen sei »und überdies liebenswürdig und sehr sympathisch«. Aber eben, offenbar, der Aufmerksamkeit eines echten Gebildeten dann doch nicht wirklich würdig. Die Motivationslage hier ist in etwa die gleiche wie die derjenigen, die über die Digitalisierung lieber gar nichts wissen wollen: Man versteht zwar nichts von der Sache an sich, weil man sich gar nicht mit ihr beschäftigt hat – aber ein Urteil traut man sich schon zu.
Die Episode lässt klar hervortreten, was andere aus der Branche wohl vorsichtiger formulieren würden: eine gewisse Verachtung auch gegenüber jener Literatur, die sich nicht mit der Gegenwart oder der Vergangenheit befasst, sondern mit der Zukunft. Nicht nur mit dem Menschlichen und Zwischenmenschlichen, sondern auch mit der Frage, wie technische Entwicklungen womöglich das Menschliche und Zwischenmenschliche verändern werden. Ich persönlich fand diese Verachtung schon immer falsch. Heute halte ich sie für fahrlässig.
In den Literaturkanons, die über die Jahre für verpflichtend erklärt wurden, kommt Science-Fiction selten bis gar nicht vor. Nicht einmal George Orwell oder Aldous Huxley gehören zum Pflichtprogramm des gebildeten Menschen, glaubt man Kritikern und Literaturwissenschaftlern, die solche Listen erstellen. Nachdenken über die Gegenwart darf Literatur sein, Nachdenken über die Vergangenheit sowieso. Aber Nachdenken über die Zukunft, das hat »mit Kunst nichts zu tun«.
Dabei diente gute Literatur auch schon immer dem Nachdenken von Gesellschaften über sich selbst, also auch über ihre eigene Entwicklung. Ist der Zauberberg nicht auch ein sehr langer Essay über die Dialektik von Tradition und Moderne, Wissen und Gefühl? […]
Die Arroganz der Literaturkritik gegenüber der Zukunftsliteratur war so lange akzeptabel, vielleicht sogar verständlich, wie Jules Verne und seine Abenteuergeschichten das Einzige waren, was das Genre zu bieten hatte. Aber schon mit Wells, Orwell, Huxley, Lem, Philipp K. Dick, Ursula Le Guin und anderen hätte man da vielleicht umdenken sollen. Auch wenn es damals vielleicht noch nicht so dringlich schien.
Nun könnte man ja meinen, dass Ideenliteratur in einer Zeit der exponentiellen Veränderung schlecht altert. Auf viele Science-Fiction-Romane mag das zutreffen, auf die besten aber nicht. Und das gilt nicht nur für Huxley und Orwell.
William Gibsons Neuromancer-Trilogie zum Beispiel ist heute noch ebenso visionär und lesenswert wie damals in den 1980ern. Science-Fiction ist heute, anders als zu Jules Vernes Zeiten, so wichtig, eben weil alles so schnell geht. Die Menschheit verändert ihre eigene Lebenswelt in so atemberaubendem Tempo, dass die Visionen von gestern unversehens zur Gegenwart von heute werden. Wenn unsere Gesellschaften aber darüber nachdenken sollen, in welche Welt all die rasante Entwicklung führen wird und vor allem: sollte, dann wird ihnen der Blick zurück und nach innen dabei nicht helfen. Sie werden sich zum Nachdenken auch auf Autoren beziehen müssen, die sich das Nachdenken über Morgen und Übermorgen zum Beruf gemacht haben. Umgekehrt wäre es wünschenswert, wenn noch mehr Autorinnen und Autoren mit literarischem Anspruch sich diesem Nachdenken über die Zukunft zuwenden würden. Ihre Gedanken werden gebraucht. Wer, wenn nicht Schriftstellerinnen und Schriftsteller, sollten all die potentiellen Zukünfte für uns vordenken, vorerzählen, auf dass wir in die Lage versetzt werden, unsere eigene Vorstellung davon zu schärfen, wo wir gerne hinwollen – und wohin auf gar keinen Fall?
Meiner Wahrnehmung nach ist 1984 für das Nachdenken der Menschheit über sich selbst weit wichtiger als das Gesamtwerk von Adalbert Stifter oder das von Robert Walser. Die Letzteren aber stehen hierzulande selbstverständlich in den Kanons derjenigen, die entscheiden möchten, was der gebildete Deutsche gelesen haben sollte. Das Erstere nicht.
Heute ist es Eskapismus, keine Science-Fiction zu lesen. Neal Stephensons Diamond Age, in dem eine in Miniaturstaaten aufgeteilte Welt mit 3D-Druckern in jedem Haushalt und lernende, künstlich intelligente digitale Lehrbücher die Hauptrollen spielen, ist ein Vierteljahrhundert nach seinem Erscheinen immer noch eine Zukunftsvision, über die es sich nachzudenken lohnt. Und wer Stephensons Cryptonomicon gelesen hat, wird die Debatte über Verschlüsselung und Privatsphäre im Internet mit anderen Augen betrachten.
Paolo Bacigalupis Biokrieg oder Kim Stanley Robinsons New York 2140 werden dem Leser ein tieferes emotionales Verständnis davon vermitteln, was der Menschheit angesichts des Klimawandelns drohen könnte, als alle Berichte und Konferenzen des Weltklimarates zusammen. In Biokrieg kann Bangkok nur deshalb weiterexistieren, weil eine gewaltige Mauer das Meer fernhält. Die verfügbare genetische Bandbreite ist so eingeschränkt, dass frisches Obst ein Luxusgegenstand ist. Und es gibt gezüchtete Menschen, die ganz spezielle, zum Beispiel sexuelle Funktionen erfüllen. Das Verrückte ist: All das liegt tatsächlich schon heute in greifbarer Nähe. Aber dazu später mehr.
Die Space Opera von Iain M. Banks’ Kultur-Reihe, in der wohlmeinende künstliche Intelligenzen einer entrückten Menschheit ein Leben im Paradies ermöglichen, sollte jeder kennen, der die KI-Debatte der Gegenwart und ihre Antreiber verstehen will. Warum? Zum einen, weil sie eine interessante, extrem detailliert ausgearbeitete Vision einer Zukunft präsentieren, in denen denkende Maschinen die Menschen aus ihrer eigenen Unzulänglichkeit befreit haben. Und zum anderen, weil viele Leute, die an den zentralen Stellen der Veränderungsmächte von heute sitzen, sich um Literaturkanons nicht scheren, aber begeisterte Science-Fiction-Leser sind. […]
Die Wechselwirkung zwischen phantastischer Literatur und Wissenschaft und Technik existiert also schon länger. Science-Fiction hat realweltliche Konsequenzen. Die Entwicklung des Internets und etwa die von Virtual-Reality-Technologie wäre ohne John Brunners Schockwellenreiter und William Gibsons Neuromancer-Trilogie womöglich anders verlaufen. Das Smartphone von heute wird nach und nach zum Äquivalent des »Kommunikators« aus dem Star-Trek-Universum ausgebaut, und seinen sprachgesteuerten Amazon-Lautsprecher namens Echo kann man statt mit »Alexa« auch mit »Computer« ansprechen, so wie Captain Kirk das mit der intelligenten Maschine auf der Enterprise stets tat. Nerds sind diejenigen, die Zukunftstechnologien gestalten, und Nerds sind auch diejenigen, die sie im Zweifel als Erste kaufen.
All das ändert nichts an der leisen Verachtung, die der Science-Fiction von jenen, die für sich beanspruchen, »Bildung« zu definieren, weiterhin zuteilwird. Es ist allerhöchste Zeit, darüber nachzudenken, was Bildung in Zukunft eigentlich sein und leisten soll, denn das Veränderungstempo wird nicht ab-, sondern weiter zunehmen.
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Christian Stöcker: Das Experiment sind wir –Unsere Welt verändert sich so atemberaubend schnell, dass wir von Krise zu Krise taumeln. Wir müssen lernen, diese enorme Beschleunigung zu lenken. · Karl Blessing Verlag · 384 Seiten · E-Book: € 17,99 (im Shop)
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