Fantastisches in Kürze
Exodus 31 ist erschienen
Die 31. Ausgabe des deutschen Science-Fiction-Magazins Exodus ist soeben erschienen. Das Magazin, das seit 1975 herausgegeben wird, ist vor allem eine Plattform für Kurzgeschichten, sei es von Newcomern oder etablierten Autoren. Zahlreiche Storys, die mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis oder dem Kurd Laßwitz-Preis ausgezeichnet wurden, erlebten in Exodus ihre Erstveröffentlichung.
In der aktuellen Ausgabe finden sich auf 112 Seiten elf Storys, darunter „Das Ende aller Tage“ von Michael K. Iwoleit und „Galaktische Maßstäbe“, in der sich unser Mitarbeiter Christian Endres mit dem heiklen Thema Kindesmissbrauch beschäftigt.
Im Überblick:
Dirk Alt: Die geheimsten Begierden
Johannes Tosin: Datenmensch
Wolf Welling: Die Akte PDK
Michael K. Iwoleit: Das Ende aller Tage
Christoph von Zastrow: Sabethas Entscheidung
Rolf Krohn: Neumond
Hans Jürgen Kugler: Die perfekte Frau
Christian Endres: Galaktische Maßstäbe
Fabian Tomaschek: Boatpeople
Gynther Riebl: Wie Giovanni verschwand
Wie immer sind auch in dieser Ausgabe wieder zahlreiche Illustrationen dabei, Schwerpunkt liegt auf einer Strecke über die Bildwelten von Oliver Engelhard, von dem auch das Cover stammt. Abgerundet wird das Heft durch ein paar Gedichte und einem Essay von Franz Rottensteiner mit der Überschrift: „Science Fiction - Zukunftsliteratur? Pure Nostalgie!“.
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