„Wir haben Star Wars übernommen. Das macht man nicht leichtfertig.“
Ein Interview mit Star-Wars-Regisseur J. J. Abrams in der Dezemberausgabe des Wired-Magazins
Er hat DAS Mega-Franchise-Imperium schlechthin geerbt: J. J. Abrams, der Regisseur von Star Wars - The Force Awakens, dem sicherlich am heißesten erwartete Kinofilm dieses Jahres. In einem Interview mit dem Wired-Magazin sprach Abrams darüber, wie man mit einem solchen Erbe umgeht; wie man sich als Superfan fühlt, wenn man plötzlich im Millennium Falcon sitzt und arbeiten muss; warum The Force Awakens kein Star-Wars-Reboot ist und was eine gute Geschichte eigentlich ausmacht. Und: Das Script für Star Wars VIII ist laut Abrams auch schon geschrieben. Wir sind gespannt!
Das komplette Interview, das Wired-Chefredakteur Scott Dadich geführt hat, erscheint in der Dezemberausgabe von Wired 2015. Online nachzulesen ist es auf wired.com (Englisch).
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Möge die Macht mit euch sein!
Titelbild: © Lucasfilm 2015
Kommentare
"One does not simply walk onboard the Millennium Falcon ..."
Ich behaupte folgendes: Die Star-Wars-Filme sind die Richard-Strauss-Walzer der Postmoderne. Unvermeidbares Kulturgut, dessen höchstes Ziel das Sich-Wiegen in einem fiktiven Heimatgefühl ist. Mit globalem Erfolg.
Ich gehe mal davon aus, dass Sie Johann Strauß meinen. Das war der mit den Walzern.
#Facepalm Danke für die Korrektur. I stand corrected.