29. April 2015 3 Likes

„Ich brauchte drei Tage, um auf den Eiffelturm zu kommen.“

Ein altes Ray Bradbury-Interview wurde animiert

Lesezeit: 1 min.

Mit wenigen Strichen wird der 2012 verstorbene Ray Bradbury wieder lebendig. 1972 fuhren die Studenten Lisa Potts und Chadd Coates den Autor zu einer Vorlesung am Chapman College und nahmen das Gespräch, das sie mit ihm führten, auf. Jetzt wurde dieses nie zuvor veröffentlichte kurze Interview auf der wunderbaren Website Blank on Blank vorgestellt. Allerdings nicht einfach als Soundbite, sondern in locker animierter Form, was der Sache einen ganz besonderen Touch verleiht.

Bradbury spricht darin über Freundschaft, Autofahren und Fliegen, welche Geschichten man schreibt und welche besser nicht, und natürlich auch über seine Leidenschaft für den Mars. Der Ton ist humorvoll und trocken und man kriegt das Gefühl, als säße man daneben.

Auf der Seite befindet sich auch ein Transkript des Interviews zum Mitlesen.

Ray Bradburys klassischen Roman „Fahrenheit 451“ gibt es auch im Shop.

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