6. November 2016 4 Likes

Absturz auf dem Wüstenplaneten

„Two Worlds“ - Ein Kurzfilm von Andy Lefton

Lesezeit: 1 min.

So kann’s gehen. Da fliegt man als kleiner Roboter mit einem hübschen Schiff ahnungslos durch All, rammt Weltraumschrott und stürzt auf einem unbewohnten Wüstenplaneten ab. Unbewohnt? Ja, bis auf einen Schicksalsgenossen in Gestalt einen rüsseligen Aliens, der ebenfalls auf der unwirtlichen Welt abgestürzt ist und auf Rettung wartet.

Andy Lefton hat den gut siebenminütigen, wortlosen Kurzfilm „Two Worlds“ im Laufe von fünf Jahren in seiner Freizeit angefertigt. Und auch wenn das nicht alles so federleicht und souverän animiert wirkt wie so manch anderer Minifilm, der quasi als Bewerbung für Pixar und Co. zu verstehen ist, spürt man in jeder Sekunde die Liebe und Begeisterung, die in das Projekt eingeflossen sind. Tatsächlich entwickelt die gewisse Unfertigkeit sogar einen eigenen Charme, der der prima auf den Punkt gebrachten Story guttut.

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