Samanta Schweblin

22. Oktober 2020 1 Likes

Samanta Schweblins Roman „Hundert Augen“

Furby 2.0: Eine Geschichte über invasive Technologie und virtuelles Miteinander

Schon Ende der 1990er kümmerten wir uns um die Bedürfnisse digital-fordernder Tamagotchis und interagierten wir mit Furby-Roboterplüschtieren. Noch länger chatten wir online, bauen wir Verbindung zu Fremden in der Ferne auf, befreunden oder verlieben wir uns sogar über diesen anfangs anonymen...

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