19. Juli 2019

Science-Fiction meets Pulp-Fiction

Eine erste Leseprobe aus Seth Frieds Debüt „Der Metropolist“

Lesezeit: 10 min.

Sie könnten gegensätzlicher nicht sein, die beiden Protagonisten aus Seth Frieds hochgelobtem Debüt „Der Metropolist“ (im Shop). Da hätten wir einmal Henry Thompson, Vorzeigebeamter des Bundesamtes für kommunale Infrastruktur, mit einer Leidenschaft für Regeln und Vorschriften. Und dann wäre da noch OWEN, die KI des besagten Bundesamtes. OWEN raucht, säuft und ist eher an einer flexiblen Auslegung der Gesetze orientiert. Als eines Tages ein Anschlag auf die Behörde verübt wird, müssen sich die beiden ungleichen Helden jedoch zusammenraufen und gemeinsam ermitteln …

 

1

In Suitland, Maryland, gleich neben D.C., steht ein großer grauer Bau, in dem das Bundesamt für kommunale Infrastruktur, BKI, untergebracht ist. Das Hauptgebäude verfügt über stolze 185 000 Quadratmeter nutzbare Fläche. Darin befinden sich Forschungslabors und Datenzentren, in denen unsere Mitarbeiter mittels ganzer Drohnengeschwader die meisten amerikanischen Städte in Echtzeit überwachen. In unserem Verkehrsreferat untersuchen ernsthafte Männer und Frauen mittels Virtual- Reality-Ausrüstung verstopfte Fahrwege, während ein paar Türen weiter die Kollegen vom Wetter Windböen in Hurrikan-Stärke über Gullydeckel blasen, um festzustellen, an welchem Punkt diese angesaugt und dadurch lebensgefährlich werden, gusseiserne Frisbees, die pfeifend in das Drahtglas krachen. Nicht weit davon entfernt liegt auch die Anlage mit unserem Supercomputer OWEN, der Daten von über zweihundert Satelliten verarbeitet. Unsere Zentrale ist alles in allem eine beeindruckende Einrichtung, wenn auch mein kleines Büro im fünften Stock etwas bescheidener ausgelegt ist.

Darin ist gerade genug Platz für einen Schreibtisch, zwei Stühle und ein schmales Regal mit Ordnern. Ich finde es gemütlich, aber die Enge kann gelegentlich eine unbehagliche Situation noch verschlimmern. Zum Beispiel, als an jenem Morgen der Kollege Marcuzzi hereinstürmte und sich wortlos mir gegenüber hinsetzte.

Ich hatte ihn auf eine freundschaftliche Besprechung zu mir gebeten, aber er wirkte sofort derart feindselig, dass ich um sieben Uhr morgens bereits nicht umhinkonnte, mich zu fragen, was für ein Tag es wohl würde. Marcuzzi beugte sich auf seinem Stuhl vor, wodurch sich die Schulterpartie seines Sakkos bauschte. Die Hände hielt er auf dem Schoß verschränkt, und die Daumen klopfte er aneinander, als wartete er auf einen Bus, in den er nicht einsteigen wollte.

Als er einen kurzen Blick auf die Modelllokomotive auf meinem Schreibtisch warf, hoffte ich einen Moment lang, er werde vielleicht lächeln. Neben mein Namensschild hatte ich die Nachbildung einer achtachsigen C8 Manley & Wrexler im Maßstab 1: 64 gestellt. In unserer Behörde eilte mir der Ruf einer gewissen Freudlosigkeit voraus, deshalb hatte ich das Modell von zu Hause mitgebracht, um meinen Arbeitsplatz etwas lockerer zu gestalten. Es entstammte einer Serie von Sammlerstücken namens »Lokomotiven von gestern«, die klassische Zugmaschinen bis ins kleinste Detail nachbildete. Eigentlich richtete sich die Reihe an ein älteres Publikum, aber ich war zweiunddreißig und besaß mehr als zwei Dutzend

von diesen Modellen. Mir gefiel die schmucke kleine Lok auf meinem Schreibtisch, und die C8 hatte, solange sie im Einsatz war, nie einen Unfall gehabt. Es war also auch ein Element von Inspiration enthalten. Dennoch verzog Marcuzzi das Gesicht, als er sie bemerkte.

»Sie wissen sicher, warum ich Sie hergebeten habe.«

»Nein«, sagte Marcuzzi. »Keine Ahnung.«

Das überraschte mich.

»Fort Collins«, fuhr ich fort. »In Ihrem Bericht steht, dass die Effizienz um 4,73 Prozent erhöht wurde.«

Er nickte.

»Die Zielsetzung der Gruppe«, sagte ich, »lag bei fünf Prozent pro Kommune.«

»Ich weiß, was das Ziel war.«

»Dann wissen Sie auch, dass 4,73 Prozent inakzeptabel sind.«

Marcuzzi starrte mich mit offenem Mund an, als könnte er nicht fassen, was er gerade gehört hatte.

»Machen Sie Witze, Thompson?«

»In dieser Sache? Selbstverständlich nicht.«

»Das ist doch Irrsinn. Das – das liegt absolut im Rahmen. Die Zahlen sollen doch nur eine ungefähre Vorstellung von – verdammt noch mal, ich habe mein Ziel erreicht.«

»Peter«, sagte ich. »Bei den Projekten, die ich leite, sind Zahlen eben Zahlen. Ich habe Sie zu mir gebeten, damit wir das durchsprechen und Ihre Effizienz steigern können.«

»Ein Drittel Prozentpunkt? Was soll ich machen? In die Windparks fahren und pusten?«

»Dann stimmen Sie also zu, dass es nicht so schwer wäre, die Differenz wettzumachen?«

Das war ein Versuch, etwas Humor ins Gespräch einzubringen, aber Marcuzzi musste mein Grinsen falsch gedeutet haben.

»Ehrlich, Henry. Sie können mich mal.«

Er warf fast den Stuhl um, als er den Raum verließ.

Wäre ich weniger an solcherlei Reibung mit meinen Kollegen gewöhnt, wäre ein solcher Auftritt ein kleiner Skandal gewesen. So aber nahm ich mir lediglich vor, bei der ersten Gelegenheit selbst nach Fort Collins zu fahren. Außerdem atmete ich tief durch und drehte die C8 auf meinem Schreibtisch zu mir herum. Im Führerstand hielt ein einsamer Ingenieur den Blick nüchtern geradeaus gerichtet, seine kleinen Augen ruhten auf den schier endlosen zu durchquerenden Weiten. Ich lächelte den Mann an. Ja, das Leben war nicht leicht, aber zum Glück gab es immer viel zu tun.

Da ich für Marcuzzi eine Stunde reserviert hatte, blieb mir nun Zeit, an der Sitzung des Hafenaufsichtskomitees teilzunehmen, die unten im dritten Stock stattfand. Es war schwer, nicht sein Selbstvertrauen zurückzugewinnen, wenn man zielstrebig durch die Flure des Hauptgebäudes lief. Der weiß gefleckte Granitfußboden war immer poliert und spiegelglatt, während die dunkle Holzverkleidung an den Wänden ein warmes, kollegiales Ambiente erzeugte. Obwohl es noch früh am Morgen war, hallte in den breiten Korridoren bereits das Klackern der gepflegten Absätze so vieler Angestellter, alle schick in unseren einheitlichen, von der Behörde ausgegebenen Anzügen, dunkelblaue einreihige Sakkos mit schmalem Revers, wobei weibliche Mitarbeiter optional einen Bleistiftrock tragen durften, falls sie das vorzogen. Ich kam an Männern und Frauen vorbei, die in den offenen Arbeitsbereichen Infrastrukturprobleme diskutierten. Sie sortierten 3D-Projektionen von U-Bahn-Tunneln um und machten sich Notizen, während Modelldämme unter der Wucht simulierter Erdbeben einstürzten. Mehrere jüngere Mitarbeiter steckten die Köpfe zusammen, warfen sich gegenseitig faustgroße Datensätze auf die Bildschirme ihrer Diensttelefone und stritten sich über den CO2-Ausstoß im Rust Belt und die Rechtmäßigkeit staatlicher Intervention.

Die Behörde war vor siebzig Jahren als forscher Ableger des Verkehrsministeriums entstanden, geschaffen von ein paar Dutzend Politikstrebern, die stolz darauf waren, sich mit höheren Ebenen anzulegen. Aber angesichts des Urbanisierungstempos auf der Welt waren Städte zum neuen Wettlauf ins All geworden. Unser Budget war explodiert, und mittlerweile koordinierten wir mit staatlichen und kommunalen Verwaltungsorganen die Finanzierung und Beratung Tausender bedeutender urbaner Verbesserungsprojekte jedes Jahr. Wir befanden uns mitten im Goldenen Zeitalter amerikanischer Stadtplanung, und bei mir erzeugte die Atmosphäre eines kollektiven Optimismus unweigerlich ein angenehmes Zugehörigkeitsgefühl.

Jetzt fiel mir ein, dass für mich bald ein Außentermin in Wisconsin anstand, deshalb nahm ich mein Diensttelefon aus der Tasche und bat um die Fünf-Tages-Vor-hersage für Madison. Die Animation eines gut aussehenden jungen Mannes mit verblüffend blauen Augen erschien auf dem Display.

»Laut GPS«, sagte OWEN, »befinden Sie sich in der BKI-Zentrale in Suitland, Maryland.«

Unser IT-Chef, Dr. Gustav Klaus, hatte viel Zeit und Energie in OWENs KI-Interface gesteckt, aber je menschenähnlicher es wurde, desto schwerer fiel es mir, mit ihm zu kommunizieren.

»Ich fliege gegen Ende der Woche, nur …« Ich hielt mir das Telefon dichter an den Mund und blaffte fast in den Hörer: »Wetterbedingungen. Madison, Wisconsin.«

Meine Stimme klang lauter als erwartet, und eine Kollegin runzelte im Vorbeigehen die Stirn.

»Sie klingen gestresst«, sagte OWEN.

Die Augenbrauen der Animation wölbten sich leicht nach oben, um Besorgnis zum Ausdruck zu bringen. »Während Ihres Aufenthalts in Madison sollten Sie sich etwas Zeit für sich nehmen und den Monona-See besuchen. Der soll schön sein.«

»Das Wetter, OWEN, ich brauche nur das Wetter.«

»Ach, es ist Mitte Juni. Ist bestimmt traumhaft gerade.«

Genervt schloss ich die Anwendung. Erst Marcuzzi, jetzt mein Telefon, der Morgen fing nicht sonderlich gut an. Als ich zu der Sitzung stieß, versuchte ich, mich auf mein lebhaftes Interesse am Bericht des Kollegen Steinbelt über Norfolk und die empfohlenen Vorschriften zu konzentrieren, an die jede neue Finanzierung durch unsere Behörde geknüpft sein sollte. Steinbelt hatte vor, mit einer virtuellen Tour durch Lambert’s Point zu beginnen, deshalb nutzten wir den fensterlosen zentralen Sitzungsraum mit einem der besseren 3D-Projektoren. Ich setzte mich an den langen Konferenztisch und redete mir ein, dass dieser Tag sich immer noch zu einem guten entwickeln konnte. Einem produktiven.

Doch sobald Steinbelt die Simulation aufrief, geriet der Projektor ins Stottern, und das Wasser, das gerade schon virtuell unsere Füße umspült hatte, verschwand. Der Feueralarm schrillte genau ein Mal und verstummte dann im selben Moment, in dem unsere Diensttelefone einen hohen Ton von sich zu geben begannen. Die Geräte erhellten den dunklen Raum, als Komiteemitglieder sie aus ihren Jackentaschen und Aktenmappen holten. Auf allen Displays erschien eine dichte Zeichenfolge:

 

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Verwirrt starrte ich die Nachricht an, während die anderen Anwesenden ihre Telefone wie Taschenlampen in die Luft hielten und einander Fragen zuriefen.

Ich entschuldigte mich und hastete aus dem Zimmer, um das Problem einem Techniker zu melden. Im Flur betonte das durch die Fenster strömende Sonnenlicht noch, dass es im gesamten Gebäude dunkel geworden war. Einige Gesichter in der Nähe wurden von den Displays erhellt, auf die ihre Besitzer fragend starrten. An anderen Stellen knipsten Mitarbeiter reaktionslose Lichtschalter an und aus und tippten auf taube Liftruftasten. Manche beugten sich aus ihren Bürotüren, als warteten sie darauf, dass jemand mit einer Erklärung vorbeispazierte. Unterdessen hörte man erste Rufe aus den Sicherheitsräumen, deren durch Codes geschützte Türen ohne Strom nicht zu öffnen waren.

Das Geräusch aus meinem Telefon wurde immer durchdringender und hörte dann abrupt auf. Ich hielt es hoch, um auf das Display zu sehen, und es explodierte. Eine helle blaue Flamme blitzte auf, und etwas traf mich im Gesicht wie ein Faustschlag. Auf einmal blutete meine Handfläche, in der Wange spürte ich einen stechenden Schmerz. Der Flur war erfüllt vom Geruch von verschmortem Plastik, und mir wurde schwindelig. Überall um mich herum taumelten verschwommene Gestalten, die sich den Mund zuhielten oder sich mit den Händen an die Brust fassten. Die Schreie aus den verschlossenen Räumen wurden panischer, es wurde schon an die Türen gehämmert.

Mein Atem ging unregelmäßig, als ich mir die Krawatte auszog und um die Hand wickelte. An der Stelle, an der sie verletzt war, spürte ich meinen Puls, und als mir auffiel, wie schnell er ging, wurde er noch schneller. Eine alte Panik stieg in mir auf, ein kindliches Gefühl von Hilflosigkeit angesichts einer Welt, die jederzeit ohne Vorwarnung aus den Fugen geraten konnte.

Ich wurde angerempelt und sah einige Kollegen an mir vorbeirennen. Einer bemerkte mich und brüllte mir zu: »Komm mit!« Der Nachdruck in seiner Stimme riss mich aus meinem Angstzustand, und ich half ihnen, einen Schreibtisch aus dem Sekretariatsbereich zu schleifen. Damit brachen wir die schwere Flügeltür zu einem Konferenzsaal auf, in dem wir Menschen um Hilfe rufen hörten.

Der Rest dieses Tages war ein Durcheinander aus dunklen Fluren, in Gruppen liefen wir durch die Zentrale, brachen Türen auf und versorgten Verletzte, so gut wir konnten. Irgendwann traf ich Theodore Garrett, den Leiter der Behörde, vor seinem eigenen Büro an, wo er einer jungen Frau aus einem der Hemden, die er zum Wechseln in seinem Schreibtisch aufbewahrte, einen Verband bastelte. Ich versuchte, ihn aus dem Gebäude zu bringen, aber er sah mich nur ernst an und forderte mich auf, mich nützlich zu machen.

Selbst dann noch, als über den Rasen an der Nordseite das Blaulicht der eingetroffenen Kranken- und Feuerwehrwagen zuckte, weigerte Garrett sich, zu gehen. Gegen zwei Uhr nachts brachte ich ihm eine Tasse Instantkaffee. Er stand unter einer Arbeitslampe im Haupteingang zum zweiten Untergeschoss und erläuterte einem Trupp Feuerwehrleute einen Lageplan der Zugangstunnel. Die Ärmel hatte er sich bis zu den Ellbogen hochgekrempelt, und seine Miene drückte eine Entschlossenheit aus, dank der sogar seine zerzausten weißen Haare Zuversicht verströmten. Meine linke Gesichtshälfte war inzwischen wegen der in der Haut steckenden Telefonsplitter angeschwollen, und als ich mit dem Kaffeebecher auf ihn zukam, schien er einen Moment zu brauchen, um mich zu erkennen.

Dann allerdings schickte er die Feuerwehrleute weg, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und kippte ihn leicht nach hinten, um besser sehen zu können. Er pfiff, wie er es immer tat, wenn ich ihm beunruhigende Daten einer Stadt zeigte, in der die Beschäftigungsquote stagnierte oder die Schulprüfungsergebnisse weiterhin absackten. Es war ein eigenartig tröstliches Geräusch, es vermittelte, dass die Lage tatsächlich schlimm war, aber nichts, was er nicht schon erlebt hatte.

»Können Sie aus dem noch was sehen?« Er winkte mit einer Hand vor dem fast zugeschwollenen Auge.

Ich bejahte, und er trat zurück.

»Das wird wieder«, sagte er wie ein Vater, der ein aufgeschürftes Knie herunterspielte.

Seltsamerweise fühlte ich mich dadurch wirklich besser.

Dankend nahm er den Kaffee entgegen. In dem dunklen Flur lagen umgefallene Stühle und verbeulte Mülleimer. Von oben konnte man immer noch Geschrei hören und das rhythmische Hämmern beim Einschlagen von Türen.

Garrett seufzte und senkte den Blick. Sein Fuß stand auf einem Ausdruck der kryptischen Botschaft, die auch auf meinem Telefon erschienen war. Bevor der Strom ausfiel, war dieser Text auf sämtlichen Computermonitoren in der Zentrale aufgetaucht, immer wieder war er von Kopierern und Druckern ausgespuckt worden. Mit der Schuhspitze hob Garrett jetzt das Blatt hoch und inspizierte es.

»La urboj estas frostigitaj.« Langsam las er den Satz vor und nippte an seinem Kaffee.

»Was heißt das?«

Er ignorierte die Frage. »Das ist Esperanto.«

»Können Sie Esperanto?«

»Nein«, sagte er. »Aber ich kenne jemanden, der es kann.«

 

Seth Fried: „Der Metropolist“ Roman Aus dem Amerikanischen von Astrid Finke Wilhelm Heyne Verlag, München 2019 320 Seiten Preis des E-Books € 9,99 (im Shop)

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