4. November 2015 1 Likes

Curry wie Gold

Aliens, die jeder mal gerne von der Straße auflesen würde...

Lesezeit: 1 min.

Wer kennt das nicht? Es ist dunkel, man ist müde, vielleicht quengelt noch das Kind auf der Rückbank und man selbst hofft eigentlich nur noch, dass die lange Autofahrt endlich einmal ein Ende findet. In den bescheideneren Fällen liegen dann nicht nur die Nerven blank, sondern dank der eigenen Unaufmerksamkeit irgendwann auch irgendetwas auf der Straße. Tot. Davor natürlich lebendig, aber jetzt tot. Oder zumindest fast.

Falls allerdings der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass man ein curryliebendes Alien überfahren hat, das mit Hilfe des gelben Gewürzes nicht nur wieder zu Kräften kommt, sondern auch etwas ziemlich Wertvolles produziert und man selbst idealerweise zufällig Inder ist und Mama das beste Curry der Welt macht… Tja, dann kann man ja gar nicht mehr wirklich von Pech sprechen, oder?

Wie die Antwort auf diese zugegebenermaßen äußerst abgedrehte Frage lautet, lässt sich auf äußerst unterhaltsame Weise mit Hilfe des von den beiden indischen Filmemachern Sajeeth und Nero gedrehten Kurzfilms „Oour Curry“ herausfinden. Ein Beitrag zur langen Liste sehenswerter Science-Fiction-Shorties, der nicht nur mit einem abgedrehten Setting, sondern auch viel Humor  (was komischerweise eher der Ausnahme entspricht) auf die Straße springt. Guten Appetit!

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