Stolzer Papa
Andy Weir zeigt seine Schätze
Andy Weir hat gerade den Goodreads Choice Award gewonnen – also den vielleicht wichtigsten Publikumspreis, der akuell verliehen wird – und sich damit in die illustre Gesellschaft von Stephen King, Diana Gabaldon, Anne Rice und Anthony Doerr begeben, die ebenfalls in ihren jeweiligen Kategorien gewonnen haben.
Und damit man auch gleich sieht, warum das passiert ist, zeigt er auf seiner Facebook-Seite die Belegexemplare der übersetzten Ausgaben von „The Martian“ (im Shop), die ihm bisher vorliegen. Immerhin schon acht – und demnächst kommen noch ein paar dazu, denn sein Roman wird (aktueller Stand) in knapp 30 Sprachen übersetzt werden.
Besonders nett: Er präsentiert den schönen ersten Satz des Romans („I’m pretty much fucked“) in den verschiedenen Übersetzungen, nebst der wörtlichen englischen Bedeutung dieser Übersetzung.
Kommentare
Nur wer ihn nicht hat ist pretty much fucked.