Neuer Trailer: „Avatar: Fire and Ash“
„Wir müssen kämpfen“
Am 17. Dezember kommt der dritte Avatar-Film ins Kino, „Avatar: Fire and Ash“, und gerade wurde der zweite Trailer veröffentlicht, bei dem sich erneut das bekannte, bunt-schillernde „Pandora“-Feeling einstellt, das man mit James Camerons Welt verbindet. Weiter geht es also mit der Sully-Familie, die es diesmal mit einem aggressiven Na’vi-Stamm zu tun bekommt, dem „Asche“-Volk. Und dieses Volk, das nicht kräftig Blau, sondern eher Grau daherkommt, ist reichlich enttäuscht von Göttin Eywa, nachdem der benachbarte Vulkan Feuer gespukt hat.
Zuvor: Es ist schon drei Jahre her, seit „Avatar: The Way of Water“ ins Kino kam, jetzt steht „Avatar: Fire and Ash“ in den Startlöchern, der dritte Film in James Camerons Aliens-Öko-3D-Saga, die 2009 mit „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ begann. Allein die ersten beiden Filme haben zusammen über fünf Millarden Dollar eingespielt, was jede Frage über Sinn und Unsinn weiterer Fortsetzungen – zwei sind ja mindestens noch geplant, Ableger in Form von Trickfilmen längst in der Pipeline – völlig überflüssig macht. „Avatar“ wird’s geben solange es Mäuse auf dem Planeten gibt.
Gerade veröffentlicht wurde der erste Trailer der neuen Episode, die am 17. Dezember starten wird. Mit dabei – jedenfalls irgendwie – sind wieder Sam Worthington und Zoe Saldaña, plus Oona Chaplin, Sigourney Weaver, Cliff Curtis, Britain Dalton, Trinity Bliss, Jack Champion, Bailey Bass und Kate Winslet. Cameron hat natürlich Regie geführt und war am Skript beteiligt, es bleibt also alles beim Alten, große Veränderungen oder Überraschungen sind nicht zu erwarten. Warum auch? Es läuft ja wie geschmiert. (Es ist allerdings schon ein bisschen irritierend, dass man beim Betrachten des Trailers das Gefühl hat, keinen echten BOAH-Effekt erlebt zu haben. Aber vielleicht kommt das ja beim zweiten Trailer. Oder spätestens im Kino.)
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