5. September 2021 2 Likes

Das Lese-Leben von Susanna Clarke

Die Autorin von „Piranesi“ über Ursula K. Le Guin, Sandman und mehr

Lesezeit: 1 min.

Die Bücher der englischen Bestsellerautorin Susanna Clarke (im Shop), das sind der moderne, inzwischen multimediale Alternativwelt-Fantasy-Meilenstein „Jonathan Strange & Mr. Norrell“ (im Shop) und das recht neue fantastische Roman-Puzzle „Piranesi“ (im Shop). Doch natürlich spielten und spielen in Susanna Clarkes Leben auch viele Lesestoffe eine Rolle, die sie nicht selbst geschrieben hat. Für den „Guardian“ hat sie gerade über wichtige oder sonst wie erinnerungswürdige und erwähnenswerte Lektüren geschrieben, gewährt sie ihren Fans also einfach mal Einblick in ihr Lese-Leben.

Was für einen Einfluss hatten etwa die großartigen Geschichten von Ursula K. Le Guin und die „Narnia“-Serie von C. S. Lewis auf Clarke? Was lehrte sie der Comic-Klassiker „Sandman“ von Neil Gaiman über das Schreiben? Welchen aktuellen Cozy-Crime-Bestseller hat sie ihrem Mann letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt, und welches Buch hat sie im Gegenzug von ihm bekommen? Was für ein bekanntes Werk hätte sie gerne selbst geschrieben? Welchen Roman hat sie nie zu Ende gelesen, und wessen Schuld war das? Hat sie je ein Buch zum Weinen gebracht? Und was hält sie von Büchern, „die man gelesen haben muss“?

Die Antworten auf diese und andere Fragen gibt Susanna Clarke im britischen Guardian.

 

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