Kurd-Laßwitz-Preis 2018
Mit Michael Marrak, Nnedi Okorafor und anderen
Die Gewinner des diesjährigen Kurd-Laßwitz-Preis, mit dem eine herausragende Leistung im Bereich der Science-Fiction für das Jahr 2017 gewürdigt werden soll, stehen fest.
Michael Marraks „Der Kanon mechanischer Seelen“ wurde als bester deutschsprachiger Roman ausgezeichnet, Nnedi Okorafors überragendes „Das Buch des Phönix“ verdient als bestes ausländischer Werk, Uwe Hermann für die beste deutschsprachige SF-Kurzgeschichte. Der Sonderpreis für eine herausragende langjährige Leistung geht an Thomas Le Blanc für den Aufbau und Erhalt der Phantastischen Bibliothek Wetzlar.
Der nichtdotierte KLP, der nach dem deutschen SF-Autor Kurd „Auf zwei Planeten“ Laßwitz (1848–1910) benannt ist und den Udo Klotz seit Langem engagiert treuhänderisch verwaltet, wird seit 1981 von Autoren, Herausgebern, Lektoren, Übersetzern und anderen Szenekennern per Abstimmung vergeben.
Hier können alle Preisträger für 2018 eingesehen werden – nach der Preisverleihung am 22. September im Rahmen des ElsterCon in Leipzig stehen später auch die Laudationes online.
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