27. Mai 2018 2 Likes

Jetzt wird’s so richtig böse!

Zum Kino-Comeback: Ein kleiner Streifzug durch die Welt von „Phantasm“

Lesezeit: 10 min.

Bei der 1979 gestarteten „Phantasm“-Reihe handelt es sich um ein Kuriosum. Auf der einen Seite sind die Filme um den außerirdischen Bösewicht Tall Man ungeheuer beliebt, es gibt wohl keinen Genrefan, der beim Erwähnen des Titels nicht leuchtende Augen kriegt, auf der anderen Seite existiert wohl kaum eine weitere dermaßen populäre Filmserie, die im Kino finanziell weniger zugkräftig, beziehungsweise ab Teil drei überhaupt nicht mehr auf der Leinwand zu sehen war. Deswegen ist es eine ganz wunderbare Sache, dass Drop-Out Cinema den Phans (so die Selbstbezeichnung der Anhängerschaft) den ersten drei Teilen dieses Jahr ein kleines Kino-Release spendiert, das allerdings auch Neueinsteiger wahrnehmen sollten, denn die Schöpfung des Quasi-Auteurs Don Coscarelli hat bis heute nichts von ihrer Faszination verloren.

Phantasm“ (dt. „Das Böse“) erzählt von Mike (A. Michael Baldwin), einem Teenager, der nach dem Tod seiner Eltern bei seinem Bruder Jody (Bill Thornbury) lebt und eines Tages während einer Beerdigung die mysteriösen Aktivitäten des örtlichen, sehr groß gewachsenen, ziemlich unheimlich wirkenden Bestatters (Angus Scrimm) beobachtet, der, anstatt den Leichnam in die Erde zu bringen, den Sarg mühelos in seinen Leichenwagen hebt und davonfährt, nachdem er Mike offenbar mit telekinetischen Kräften vom Motorrad geworfen hat. Natürlich glaubt dem heranwachsenden Jungen erst niemand, weshalb dieser weiter forscht und herausfindet, dass der gruselige Riese in der Leichenhalle menschliche Körper schrumpft, reanimiert und für den Transport in eine andere Dimension vorbereitet, damit diese dort als Sklaven dienen können. Bewacht wird er dabei von den so genannten „Sphären“, fliegende, mit verschiedenen Waffen ausgestatte Silberkugeln…

Was sich auf dem Papier nach gradliniger Genrekost anhört, entpuppt sich auf der Leinwand als düstere, wild in alle Richtungen wuchernde Phantasmagorie, die nur einem vagen roten Faden folgt, dank der indiemäßigen, etwas groben, aber einfallsreichen, mit ikonischen Bildern um sich werfenden Inszenierung des zum Entstehungszeitpunkt gerade mal 22-jährigen Regisseurs allerdings eine ungemeine Sogwirkung entfaltet. Das Erstaunliche dabei: Coscarelli jongliert mit unterschiedlichen Realitätsebenen, sowie Motiven aus dem Science-Fiction-, als auch aus dem Horrorgenre, aber ihm entgleitet der Film zu keinem Zeitpunkt, denn im Kern erzählt „Phantasm“ eine Art Coming-of-Age-Geschichte, die Verlustängste, den Tod und die bange Frage nach dem Danach zum Thema hat.


Der Tall Man mag keine unangekündigten Besuche

Vermutlich ist diese, von einer gewissen Schwermütigkeit umhüllte, Wildheit, der Grund, weshalb der Film nie den Mainstream-Appeal von Wes Cravens nicht ganz unähnlichem „A Nightmare On Elm Streeet“ (1984) entwickeln konnte. Vielleicht war das surreale Schauerstück aber auch ganz einfach zu unspektakulär: George A. Romero hatte erst ein Jahr zuvor mit „Dawn of the Dead“ bewiesen, dass herausquellende Gedärme mainstreamtauglich sind und den Startschuss zu einer Welle von grellen Gewaltopern gegeben, zwischen denen sich Coscarellis mit Bluteffekten extrem zurückhaltender Film fast schon introvertiert angefühlt haben muss (was ihn vor einer Beschlagnahmung hierzulande bizarrerweise trotzdem nicht gerettet hatte – vermutlich witterten die Zensoren bereits beim deutschen Verleihtitel Böses, genaueres Hinsehen erübrigte sich da…).

„Phantasm“ spielte bei einem Budget von gerade mal 300.000 Dollar 12 Milllionen an den US-Kassen ein, war also ein Erfolg, zwar nicht ansatzweise in der Liga von „Halloween“ (1978) und anderen Kollegen, aber er brachte mehr als genug Geld ein, um ein schnell hinterher geschobenes Sequel eigentlich zur Plichtübung zu machen. Doch es dauerte, was gerade in heutigen Zeiten, in denen selbst neue „Star Wars“-Teile in die Kinosäle ploppen wie erhitzter Mais, absolut unvorstellbar wirkt, satte neun Jahre bis die Fortsetzung an den Start ging. Coscarelli wusste nicht so recht, wie er mit seinem Baby weitermachen sollte, da er den Erstling eigentlich als abgeschlossenen Film konzipiert hatte.


Die Sphären in Aktion

Doch schlussendlich fiel der Groschen und die Produktion begann, dieses Mal mit Universal an Bord und einem dadurch deutlich angehobenen Budget von drei Millionen Dollar. „Phantasm II“ knüpft direkt an seinen Vorgänger an, was zu dieser Zeit ein Novum bei Sequels war und erzählt von Mike, der sich mit dem vom zukünftigen B-Film-Ikonen Reggie Bannister gespielten Eisverkäufer Reggie, einer Nebenfigur des Vorgängers, die zu einer etwas an Ash Williams aus den „Tanz der Teufel“-Filmen erinnernden Hauptfigur ausgebaut wurde, aufmacht, um gegen den Tall Man zu Felde zu ziehen, welcher mittlerweile im ganzen Land eine Schneise der Verwüstung hinterlassen hat. Die Fortsetzung fällt deutlich weniger surreal aus als der Erstling und leidet unter dem typischen Zwang aller Sequels unbedingt noch einen draufsetzen zu müssen: Es kommt eine vierläufige Schrotflinte zum Einsatz, es gibt goldene Sphären mit einem aufgestockten Waffenarsenal, es wird sich mit Kettensägen duelliert und es fließt mehr Blut. Schuld ist hier aber nicht der Regisseur, sondern Universal, die Coscarelli nicht nur zur Umbesetzung der Hauptfigur Mike zwangen (A. Michael Baldwin wurde gegen James LeGros ausgetauscht), sondern auch keine Traumsequenzen oder andere Mehrdeutigkeiten zuließen. Dennoch: „Phantasm II“ ist ein flotter, actionreicher Spaß mit einer Reihe von starken Bildern, der an den Kinokassen, obwohl extra gemainstreamed, auf ein nur sehr maues Ergebnis kam.


„Phantasm II“: Der Tall Man am Ende?

Das maue Ergebnis war dafür verantwortlich, dass Universal keinen weiteren Teil finanzieren wollte, man bot aber an, einen bereits fertig produzierten dritten Teil in den Verleih zu nehmen. Sechs Jahre später war’s dann soweit, allerdings veröffentlichte Universal aufgrund einer Auseinandersetzung mit Coscarelli „Phantasm III – Lord of the Dead“ nur als Videopremiere. Man merkt „Lord of the Dead“ die neu gewonnene Freiheit an. Nicht nur, dass Mike wieder von A. Michael Baldin gespielt wird, unter anderem gibt es Zombie-Rowdies, Tim, die Splatter-Variante von Kevin aus „Kevin - allein zu Haus“, und eine schwarze Kampfamazone mit Namen Rocky, die sich mit Nunchakus zur Wehr setzt. Das liegt zuweilen gefährlich nahe am Irrsinn eines Troma-Films, weswegen die zweite Fortsetzung nicht überall auf Gegenliebe stößt, auf der anderen Seite kann man ihr auch nicht schlichtes Aufwärmen vorwerfen, zumal Coscarelli sich weiterhin um inhaltliche Kohärenz und einen Ausbau des „Phantasm“-Universums bemüht, zum Beispiel erfährt man hier erstmals was in den Sphären steckt.


„Phantasm III - Lord of the Dead“: Schwerenöter Reggie in Nöten

Der Schöpfer der Reihe gab nach dem Ende der Dreharbeiten von Teil drei unumwunden zu, dass ihm die Ideen ausgegangen waren und er einen vierten Film wohl nur noch wegen des Geldes drehen würde. Ob das tatsächlich den alleinigen Antrieb für den bereits 1998 veröffentlichten vierten Teil, „Phantasm IV - Oblivion“, darstellte, sei dahingestellt, auf jeden Fall handelt es sich um den kontroversesten Beitrag zur Reihe, der die Fangemeinde bis heute spaltet. Ursprünglich war was ganz anderes geplant: Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Roger Avary, welcher kurz zuvor einen Oscar für seine Mitarbeit an „Pulp Fiction“ bekommen hatte, outete sich als großer Fan der Reihe und verfasste ein Drehbuch mit dem Titel „Phantasm 1999 A.D.“, das direkt an „Lord of the Dead“ anknüpfen sollte, was natürlich für helles und auch leicht ungläubiges Entzücken sorgte, denn es kommt nicht jeden Tag vor, dass ein frischgebackener Oscar-Gewinner ankündigt, als nächstes das Drehbuch zur dritten Fortsetzung einer Franchise zu schreiben, die es noch nicht mal mehr auf die Leinwand schafft. Doch das benötigte Kleingeld von zehn Millionen Dollar konnte trotzdem nicht zusammengetragen werden, weswegen das Projekt in der Entwicklungshölle verendete und Coscarelli sich in Eigenregie an einen weiteren Film machte, der schließlich innerhalb von 23 Tagen für ein Budget von gerade mal 650.000$ abgedreht wurde und das Interesse an Avarys Projekt anheizen sollte. Ein besonderer Umstand war dabei, dass zu dieser Zeit eine ganze Reihe längst verschollen geglaubter Outtakes des ersten Teils auftauchten, die in „Oblivion“ eingewoben wurden, was natürlich Geld sparte, aber natürlich gerade für Fans von großem Interesse war und zudem den faszinierenden Effekt hatte, dass die gleichen Darsteller in junger und deutlich gealterter Ausgabe im selben Film auftauchten.


„Phantasm IV - Oblivion“: Regggie und der Dämonenpolizist

Für eine reine Ausschlachtung ist der dritte Nachzügler jedenfalls zu introventiert, Coscarelli trägt die Serie nach den auf Action und Spaß ausgerichteten Vorgängern wieder deutlich zurück zu den surrealen Anfängen, was einen reichlich kryptischen, mit im wesentlichen gerade mal vier Charakteren bestückten Plot zur Folge hat, der die Science-Fiction-Komponente deutlicher als je zuvor betont (dank einer Zeitreise ins 19. Jahrhundert erfährt man nun, wer der „Tall Man“ vor seiner Berufung als Franchise-Oberbösewicht war) und in stark eingefangenen Wüsten-Bildern gekleidet wird. Auf der anderen Seite werden eine Reihe fragwürdige Entscheidungen getroffen, um das Ganze irgendwie auf Spielfilmlänge zu bringen. Gerade die Einbindung des Materials von 1979 geschieht teilweise auf sehr kuriose Weise, so erinnert sich Mike zum Beispiel an den „letzten perfekten Tag“, bevor der „Tall Man“ auftauchte, dazu gibt es eine ungefähr dreiminütige Sequenz, in der ein junger Mike ein Eis vom Eiswagen seines besten Freundes Reggie klaut…? Ebenso erinnert sich Mike an einen Moment zurück, indem sein Bruder und er den Tall Man an einen Baum aufgeknüpft hatten, worauf der grummelige Grusel-Hüne versprach, dass er die beiden in Ruhe lässt, wenn sie ihn wieder runterholen, was Mike auch tat. Ein nicht ganz unwichtiges Ereignis, dass aber zuvor in keinem Teil der Reihe in keiner Form auch nur ansatzweise zur Sprache kam. So etwas urplötzlich reinzuwürfeln, fühlt sich willkürlich an. Bedauerlich ist ebenso, dass die Kontinuität, bisher ein Markenzeichen der Serie, außer Acht gelassen wurde. So ist von Tim, der am Ende von Teil drei von einer Kreatur des „Tall Man“ durch ein Fenster gezogen wird, keine Rede mehr. Coscarelli wollte ursprünglich, dass Tim am Anfang des Films von den untoten Zwergen aufgefressen wird, allerdings war die Szene zu kostenintensiv, was sicherlich ein guter Grund für den Verzicht ist, aber zumindestens im Dialog hätte man den Verbleib Tims durchaus aufklären können.


„Phantasm IV - Oblivion“: Einer der mörderischen Zwerge

„Oblivion“ lässt sich schwer in die klassischen Kategorien „gut“, „mittel“, „schlecht“ einordnen, der vierte Teil oszilliert zwischen Totalausfall und faszinierend (unvergesslich eine Szene, die aus Avarys Skript übernommen wurde: Reggie entdeckt, dass die Brüste seiner frisch kennengelernten, weiblichen Bekanntschaft Sphären sind), zwischen kommerzieller Ausschlachtung und künstlerischer Ambition. Ein gescheiterter Film ja, aber auch ein Film, der auf faszinierende Weise gescheitert ist.

Am Ende von „Lord of the Dead“ verkündet der Tall Man „It’s never over!“ – und tatsächlich, obwohl es nach Teil vier eigentlich keinen wirklichen Grund mehr für einen weitere Runde gab, letztendlich waren auch viele Fans alles andere als glücklich, wurden immer wieder Forderungen laut und spätestens ab 2012 kochten dank Coscarelli immer wieder Gerüchte hoch, dass da noch was kommt. Im März 2014 wurde verkündet, dass der Film bereits gedreht ist, ein erster Trailer heizte das Interesse an. Bis zur schlussendlichen Veröffentlichung von „Phantasm V: Ravager“ dauerte es aber trotzdem eine ganze Weile, erst September 2016 wurde das fertige Werk auf die Öffentlichkeit losgelassen und nicht wenige Fans dachten, dass jetzt dann vielleicht doch mal over sein sollte.


„Phantasm V: Ravager“: Die Sphären haben nochmals aufgerüstet!

Bei „Ravager“ gab Coscarelli das Regie-Zepter an Animationsfilmregisseur David Hartman (u.a. „Transformers Prime“) ab und beschränkte sich auf eine Mitarbeit am Drehbuch und den Posten des Produzenten. Der fünfte Teil basiert auf einer Reihe von Kurzfilmen, die „Phantasm“-Fan Hartman mit einem Mikro-Budget im Geheimen drehte und ursprünglich als Webserie anbieten wollte. Allerdings entschieden sich der Regisseur und Coscarelli dann die fertigen Episoden zu einem abendfüllenden Spielfilm zusammenzubauen, der seine Herkunft zu keiner Sekunde verbergen kann, denn die einzelnen Abschnitte unterscheiden sich nicht nur in ästhetischer Hinsicht, der Film wirkt auch in Hinblick auf den Inhalt wie ein Stückwerk, selbst die eingefleischtesten Fans dürften das ein oder andere Problem haben, komplett durchzusteigen. Mit Surrealismus lässt sich das alles nicht mehr rechtfertigen, zumal „Ravager“ anders als „Oblivion“ auch nicht mehr auf der visuellen Seite punkten kann: Hartmanns Realfilm-Debüt schreckt mit hässlichen Digitalbildern und billigen CGI-Effekten ab, alles wirkt schäbig und viel zu klein für die an sich gar nicht mal reizlosen, aber für eine No-Budget-Produktion viel zu großen Ideen (ein kleiner Abschnitt spielt zum Beispiel auf dem Heimatplaneten des Tall Man).


„Phantasm V: Ravager“: Ein deutlich gealterter Tall Man

Was bleibt? Nostalgie. Der vorläufige Abschluss (Coscarelli phantasiert schon von Teil sechs – mögen ihn die Zwerge fressen!) lässt auch Randcharaktere wie Rocky noch mal aufmarschieren, was das familiäre Gefühl der Serie noch zusätzlich verstärkt, und es ist faszinierend wie Angus Scrimm als Dauerböswatz selbst noch im knackigen Alter von 89 Jahre seine Mitspieler darstellerisch locker in die Schranken verweist. Man kann nur rätseln, ob der charismatische Mime, der ein paar Monate vor der Veröffentlichung von „Ravager“ starb, tatsächlich zufrieden mit dem Film war (wie einem Coscarelli Glauben machen will) oder ob „Ravager“ ihm den Todesstoß versetzt hat.

Doch trotz des unglücklichen Ausklangs und aller sonstigen Ecken und Kanten: „Phantasm“ ist der Platz als eine der eigenwilligsten, faszinierendsten Filmserien aller Zeit auf jeden Fall sicher und wer die Möglichkeit hat, sollte das Angebot von Drop-Out Cinema unbedingt wahrnehmen und sich im finsteren Kinosaal mal so richtig dem Bösen ausliefern.

„Phantasm – Das Böse“ ist ab dem 31.05.2018 im Kino zu sehen.

„Phantasm II“ ist ab dem 28.06.2018 im Kino zu sehen.

„Phantasm III – Lord Of The Dead“ ist ab dem 27.09.2018 im Kino zu sehen.

Hier gibt’s die einzelnen Termine!

Phantasm I-III und V sind als fein ausgestattete Mediabook-Editionen von Koch Media/Black Hill Pictures erhältlich, Teil IV als ebenfalls sehr empfehlenswerte Mediabook-Edition von Wicked-Vision Media

Phantasm – Das Böse (USA 1979) • Regie: Don Coscarelli • Darsteller: A. Michael Baldwin, Bill Thornbury, Reggie Bannister, Angus Scrimm, Kathy Lester, Lynn Eastmann-Rossi

Phantasm II (USA 1988) • Regie: Don Coscarelli • Darsteller: James Le Gros, Reggie Bannister, Angus Scrimm, Paula Irvine, Samantha Phillips, Kenneth Tigar, Mark Major

Phantasm III – Lord of the Dead (USA 1994) • Regie: Don Coscarelli • Darsteller: Reggie Bannister, A. Michael Baldwin, Angus Scrimm, Bill Thornbury, Kevin Connors, Brooks Gardner

Phantasm IV – Oblivion (USA 1998) • Regie: Don Coscarelli • Darsteller: Reggie Bannister, A. Michael Baldwin, Angus Scrimm, Bill Thornbury, Boby Ivy, Heidi Marnhout

Phantasm V – Ravager (USA 2016) • Regie: David Hartman • Darsteller: Reggie Bannister, A. Michael Baldwin, Angus Scrimm, Dawn Cody, Kathy Lester, Bill Thornbury, Daniel Schweiger

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