11. Juni 2019

Kurd Laßwitz Preis 2019: Die Gewinner

Jasper Ffordes Roman „Eiswelt“ erhält den KLP

Lesezeit: 1 min.

Soeben wurden die Gewinner des Kurd Laßwitz Preis 2019 bekanntgegeben. 95 deutschsprachige Science-Fiction-Experten und Szene-Kenner haben dieses Jahr abgestimmt und kürten Andreas Eschbachs jüngstes SF-Buch „NSA – Nationales Sicherheits-Amt“ zum besten deutschsprachigen Roman des Jahres 2018, während Jasper Ffordes Alternativwelt-Roman „Eiswelt“ (im Shop) als bestes ausländisches Werk prämiert wurde. Der Preis für die beste deutschsprachige SF-Kurzgeschichte geht an Thorsten Küper für seine Erzählung „Confinement“ in „Nova #26“. Außerdem erhält Jakob Schmidt für seine Übertragung von Kim Stanley Robinsons Klima-Science-Fiction-Roman „New York 2140“ (im Shop) den Preis für die beste Übersetzung des Jahres 2018.

Wer sich die weiteren Kategorien, Gewinner, nachfolgenden Platzierungen und Stimmen im Detail ansehen will, kann das hier tun – und sieht dann u. a., dass „Terra“ von T. S. Orgel (im Shop) bei den deutschsprachigen Romanen auf Platz 5 landete und die ersten fünf Plätze bei den ausländischen Werken von Heyne-Titeln („Walkaway“ von Cory Doctorow (im Shop), „New York 2140“ von Kim Stanley Robinson noch einmal, „Die Kinder der Zeit“ von Adrian Tchaikovsky (im Shop) sowie „Central Station“ von Lavie Tidhar (im Shop) eingenommen werden.

Die Preisverleihung des KLP 2019 findet am 2. November im Rahmen des 11. Penta-Cons in Dresden statt.

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