6. Februar 2017 3 Likes 5

Gewissheiten

Die großen Science-Fiction-Klassiker sollte man immer lesen – aktuell aber empfehle ich noch eine andere Lektüre

Lesezeit: 7 min.

Am 27. Januar 2017 ist die ehemalige Sekretärin von Joseph Goebbels, Brunhilde Pomsel, gestorben. Mit 106 Jahren. Nicht viele Menschen werden so alt. Pomsels Leben erstreckte sich nicht nur über das gesamte „kurze“ 20. Jahrhundert, sondern auch weit in die Epoche hinein, die 1989 mit dem Fall des Eisernen Vorhangs begann. Sie hat als kleines Kind den Ersten Weltkrieg miterlebt und als junge Frau den Zusammenbruch der Weimarer Republik. Sie hat die Hitler-Zeit ab 1942 in nächster Nähe zu einem ihrer abgründigsten Protagonisten verbracht und danach fünf Jahre in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. Sie hat das Wirtschaftswunder erlebt, den gesellschaftlichen Aufbruch der sechziger Jahre, Willy Brandt, Michail Gorbatschow, den 11. September 2001, die Digitalisierung und Globalisierung und schließlich kurz vor ihrem Tod die Wahl eines egozentrisch-erratischen Rechtsaußenpolitikers zum amerikanischen Präsidenten.

Ah, Donald Trump. Darauf haben Sie bestimmt schon gewartet. Schließlich geht es in kaum einem journalistischen Text, der derzeit geschrieben wird, nicht um diesen schillernden Milliardär, den eine Woge aus Missmut und Angst und Zorn ins Weiße Haus gespült hat und der nun die amerikanische Demokratie einem beispiellosen Stresstest aussetzt. Und wenn in einem solchen Text auch noch der Name Goebbels fällt, dann darf vermutet werden, wohin die politische Analyse geht: Trump als Exponent eines Faschismus des 21. Jahrhunderts, als Totengräber der westlich-liberalen Nachkriegsordnung …

Nicht wenige Kommentatoren sehen das so. Und dass auch ein nicht gerade kleiner Teil des Publikums das so sieht, beweist ein Blick auf jene Bücher, die in den Wochen nach Trumps Inauguration zu Verkaufsschlagern wurden: nämlich Science-Fiction-Klassiker wie George Orwells „1984“, Sinclair Lewis’ „It Can’t Happen Here“ oder Aldous Huxleys „Brave New World“ – die großen literarischen Dystopien des 20. Jahrhunderts also, die den ideologischen Wahn dieses Jahrhunderts ins parabelhaft Extreme zerrten. Daran ist nichts verkehrt; auch wenn der aktuelle Hype um diese Bücher nicht unbedingt einer exakten inhaltlichen Kohärenz folgt – „1984“ etwa hätte man schon vor einigen Jahren, als Edward Snowden das globale Überwachungssystem der amerikanischen Geheimdienste offenlegte, auf den Bestsellerlisten erwartet –, ist es nichtsdestotrotz richtig und wichtig, sie immer wieder zu lesen, zeigen sie uns doch, wie sich eine Welt anfühlt, in der ein politisches Kollektiv nicht nur die totale gesellschaftliche Kontrolle an sich gerissen hat, sondern in der dieses Kollektiv auch definiert, was „Welt“ ist. (Brunhilde Pomsels ehemaliger Chef hätte „1984“ bestimmt nicht als Dystopie gelesen, sondern als Zielvorgabe – als seine eigene, perverse Utopie.)

Also stellte auch ich mich in den vergangenen Tagen ans Bücherregal und blätterte in diesen Klassikern, las insbesondere noch einmal das dritte Kapitel im dritten Teil von „1984“, das zum Düstersten zählt, was die Weltliteratur überhaupt je hervorgebracht hat. Doch dabei wurde mir mehr und mehr klar, dass, so geeignet das erzählerische Format „Dystopie“ auch ist, um gesellschaftliche Zustände durchzudeklinieren und damit einen Diskursraum zu eröffnen, den es vorher nicht gegeben hat – wir würden ganz anders über staatliche Überwachungsmaßnahmen reden, hätte Orwell nicht den Begriff „Big Brother“ geprägt –, dieses Format doch nur wenig Auskunft darüber gibt, wie es zum beschriebenen gesellschaftlichen Zustand kommen konnte. Die Menschen in diesen Geschichten, das sind doch nicht wir – so die instinktive Reaktion während der Lektüre. Da hilft es auch nicht, dass zumindest Orwell gar keinen zukünftigen Zustand beschrieben hat, sondern einen aus seiner Sicht gegenwärtigen („1984“ ist Stalinismus plus englische Nachkriegstristesse); zwischen der Gegenwart und der imaginierten Dystopie tut sich regelmäßig eine nur schwer zu überbrückende intellektuelle Kluft auf.

Und so fiel mir, vor dem Bücherregal stehend, ein ganz anderes Buch ins Auge, das ich vor vielen Jahren schon einmal gelesen hatte und nun noch einmal, in zwei mehr oder weniger schlaflosen Nächten, las: Sebastian Haffners „Geschichte eines Deutschen“, seine Erinnerungen an die Jahre 1914 bis 1933.

Haffner gehörte derselben Generation wie Brunhilde Pomsel an, aber sein Leben nahm den geradezu entgegengesetzten Verlauf: Es führte ihn nicht in die Nähe des nationalsozialistischen Regimes, sondern weit davon weg, innerlich schon von 1933 an und dann auch ganz konkret mit der Flucht nach England 1938. Dort angekommen, begann er mit dem Schreiben der „Geschichte eines Deutschen“, doch das Buch blieb unvollendet und wurde zu seinen Lebzeiten nie veröffentlicht; noch während des Krieges spürte Haffner, dass er, um den Alliierten das nationalsozialistische Deutschland zu erklären, einen weniger persönlichen und mehr historisch-nüchternen Ton anschlagen musste (jener Ton, der dann seinen späteren Ruhm als Autor und Journalist begründen sollte).

Dennoch war „Geschichte eines Deutschen“, als der Text dann Jahrzehnte später schließlich doch erschien, eine Sensation: Denn Haffners Anliegen in den Jahren 1938 und ʼ39 war es nicht, in Form einer nachträglichen Prophetie zu erklären, warum alles so kommen musste, wie es dann gekommen ist; sein Anliegen war es, so selbstkritisch wie möglich nachzuvollziehen, wie sich ein gesellschaftliches Koordinatensystem Schritt für Schritt verschiebt, wie sich der ganz normale Alltag in einem Land Ereignis für Ereignis verändert, bis schließlich ein Zustand erreicht ist, in dem man sich selbst wie ein Fremder, wie ein Störenfried fühlt. „Was stattfand“, schreibt Haffner, „war vielmehr einfach die albtraumhafte Umkehrung der normalen Begriffe: Räuber und Mörder als Polizei auftretend, bekleidet mit der vollen Staatsgewalt; ihre Opfer als Verbrecher behandelt, geächtet und im Voraus zum Tode verurteilt.“ Und weiter: „Die Welt, in der ich gelebt hatte, löste sich auf, verschwand, wurde unsichtbar, täglich und selbstverständlich, in aller Lautlosigkeit. Täglich fast konnte man feststellen, dass wieder ein Stück von ihr verschwunden und versunken war: Man sah sich danach um, und es war nicht mehr da.“

Ein solcher, wie Haffner ihn trefflich nennt, „psycho-pathologischer Prozess“ (der, siehe Jugoslawien oder Ruanda, keine deutsche Besonderheit ist) ist sozialpsychologisch noch gänzlich unerforscht; es fehlt bisher jede soziologische oder historische Theorie, wie es dazu kommen kann, dass ganze Gesellschaften erst schleichend, dann rasend schnell ihre eigentlich so fest verankerte Humanität verlieren. Und genau das ist der Grund, warum man sich gegenwärtig doch Sorgen machen sollte: Ab welchem Moment kommt eine Gegenwart ins Rutschen, ab welchem Moment bewegt sie sich auf eine Zukunft zu, die niemand bei klarem Verstand wollen kann? Sebastian Haffner beschreibt keinen solchen singulären Moment – tatsächlich lesen wir bei ihm, dass weite Teile der Opposition auch nach 1933 noch der Meinung waren, es würde ganz bestimmt jemand kommen und dem nationalsozialistischen Spuk schnell ein Ende machen –, sondern eine Kaskade von Momenten, die den Referenzrahmen, in dem soziales Verhalten und soziale Normen definiert wird, am Ende vollständig veränderten.

Es stimmt natürlich, dass sich Geschichte nicht wiederholt und dass Gleichsetzungen den Blick auf das verstellen, was heute dezidiert anders ist, aber die Menschheit wäre längst viel weiter, wenn sich fatale historische Codes nicht immer wieder virenartig in gesellschaftliche Betriebssysteme einschleusen würden. Und so nehme ich, seit ich „Geschichte eines Deutschen“ erneut gelesen habe, die Vorgänge um mich herum anders wahr, stelle ich mir immer wieder die Frage, wie sich ein derartiger gesellschaftlicher Umformatierungsprozess vollzieht. Wie weit sind wir, wenn in Dresden in einem ehemaligen Brauhaus eine Rede bejubelt wird, die Goebbels ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hätte? Wenn ein amerikanischer Präsident einen Richter als „sogenannt“ diffamiert? Wenn Menschen, die vor Krieg und Elend fliehen, als „Invasoren“ bezeichnet werden? Wenn der Kampf gegen eine religiöse Endzeitsekte zu einem globalen ethno-nationalen Krieg umgedeutet wird? Wenn Begriffe wie „Volkskörper“, „Lügenpresse“ oder „Systemparteien“ ohne jede historische Verankerung durch die diskursive Landschaft gewalzt werden? Wenn politische Interpretationen nach beiden Seiten des Spektrums ausfransen und eine konstruktive Auseinandersetzung darüber weder möglich noch gewünscht ist?

Wenn das alles gleichzeitig geschieht?

Nein, ich glaube nicht, dass Donald Trump mit dem Wort „Faschist“ korrekt bezeichnet ist, aber – auch das lernt man bei der Lektüre von Sebastian Haffner – es geht letztlich nicht um Trump und den endlosen Strom aus Tweets und Executive Orders und sonstigen Aufgeregtheiten, den er produziert: Es geht um die Kräfte, die er und andere Politiker wecken; es geht um die Ressentiments, die sie zur Normalität machen; es geht um die Wirklichkeit, die sie erzeugen: eine Wirklichkeit, die man sich noch vor einigen Jahren nicht hatte vorstellen können. Manchmal entwickelt sich alles tatsächlich sehr schnell – und man findet sich in einer Welt wieder, in der man sich wie ein Fremder, wie ein Störenfried fühlt.

Das ist natürlich keine politische Position, die irgendjemand weiterbringt, auch mich nicht. Und so wende ich mich wieder der Zukunft zu: einer Zukunft allerdings, die nicht wie ein virtuell-dystopisches Schreckensbild vor der Gegenwart schwebt, sondern über die wir in der Gegenwart entscheiden – mit dem, was wir tun, was wir sagen, was wir denken. Die Zukunft, die eine zukünftige Gegenwart ist, in der unsere Kinder und Enkel einmal leben werden. Brunhilde Pomsel hat viele solcher Gegenwarten erlebt, und unsere Kinder und Enkel werden das ebenfalls tun – über hundert Jahre alt zu werden, wird für sie vermutlich eher die Regel als die Ausnahme sein. Auf welchen Gewissheiten werden sie diese Gegenwarten bauen, welche Gewissheiten werden sich im Laufe ihres Lebens auflösen und verschwinden? Niemand kann das heute genau wissen, aber eines wissen wir ganz sicher: Diese Zukunft hat immer etwas mit uns zu tun.

Und die Zukunft, die hoffentlich nie Zukunft wird, auch.
 

Sascha Mamczaks Buch „Die Zukunft – Eine Einführung“ ist im Shop erhältlich. Alle Kolumnen von Sascha Mamczak finden Sie hier.

Kommentare

Bild des Benutzers Prokyon

ZITAT: "Ah, Donald Trump. Darauf haben Sie bestimmt schon gewartet."

Ehrlich gesagt, nein. Dieses chronische Trump-Bashing weckt einfach kein wirkliches Interesse mehr.

ZITAT: "in zwei mehr oder weniger schlaflosen Nächten"

Unruhige, oft schlaflose Nächte habe ich seit der nicht endenden Eurokrise und noch mehr seit September 2015, als sich Angela Merkel als Totengräberin Deutschlands und Europas entpuppt hat. Den Brexit hätte es ohne Merkel nicht gegeben, und auch die Wahl in den USA wäre ohne das verantwortungslose Handeln von Merkel (Merkels Deutschland wurde ja dort als Negativbeispiel genannt) vielleicht anders ausgegangen (der Ausgang war im UK als auch in den USA sehr knapp).

ZITAT: "Trump als Exponent eines Faschismus des 21. Jahrhunderts, als Totengräber der westlich-liberalen Nachkriegsordnung … Nicht wenige Kommentatoren sehen das so. Und dass auch ein nicht gerade kleiner Teil des Publikums das so sieht, beweist..."

Beweist was? Mainstreamler unter sich. Schwarmintelligenz?

ZITAT: "... ein Blick auf jene Bücher, die in den Wochen nach Trumps Inauguration zu Verkaufsschlagern wurden"

Die WeLT/N24 heute: "Die Techkonzerne kristallisieren sich als wichtigste Gegenspieler von Trump heraus. In der Auseinandersetzung mit dem Präsidenten nutzen Facebook & Co. diverse Strategien."

"1984" also von Amazon gepushed? Dürfte ein Leichtes gewesen sein.

ZITAT: "eine Wirklichkeit, die man sich noch vor einigen Jahren nicht hatte vorstellen können. Manchmal entwickelt sich alles tatsächlich sehr schnell"

Also ich finde mich seit ungefähr eineinhalb Jahren in einer anderen Wirklichkeit wieder, Ursache ist Angela Merkel und nicht Donald Trump. Gab's zu ihr auch mal einen kritischen Artikel auf dieser Plattform? (Das eigene Führungspersonal wird aber artig beklatscht.)

Mir fiel übrigens auch ein Buch ins Auge: 'Das Heerlager der Heiligen' von Jean Raspail aus dem Jahr 1973. Das betrifft Europa!

Bild des Benutzers Sebastian Pirling

Zitat: "Also ich finde mich seit ungefähr eineinhalb Jahren in einer anderen Wirklichkeit wieder ..."

Wir hier bei diezukunft.de helfen gern bei der Wiedereingliederung in die diesseitige Realität. Ein Wort der Warnung allerdings vorab: Die Wirklichkeit wirkt gegenüber ihren Alternativen oft ein wenig, nun ja, komplex. Das muss aber niemanden beunruhigen. Wir hier im Mainstream haben da ein probates Mittel, das sich Humanistische Werte nennt, mit denen wir Herausforderungen jeder Art recht gut begegnen können. Ich kann nur dafür werben, es damit einmal zu versuchen.
Und ja, Lesen hilft. Zum Beispiel ein genaues Lesen, WARUM Raspails Roman Europa betrifft - Lesen Sie noch einmal den Anfang. Stichwort humanitäre Notlage.

Bild des Benutzers Prokyon

Meine Aussage war: "Also ich finde mich seit ungefähr eineinhalb Jahren in einer anderen Wirklichkeit wieder ..."
ZITAT: "Wir hier bei diezukunft.de helfen gern bei der Wiedereingliederung in die diesseitige Realität."

Tja, das gilt dann doch eher für den Autor des Artikels, S. M. schrieb: "es geht um die Wirklichkeit, die sie erzeugen: eine Wirklichkeit, die man sich noch vor einigen Jahren nicht hatte vorstellen können."

ZITAT: "Ein Wort der Warnung allerdings vorab: Die Wirklichkeit wirkt gegenüber ihren Alternativen oft ein wenig, nun ja, komplex."

So wie es jetzt ist soll für immer alles bleiben? Status quo for ever? Alles alternativlos? Und das auf diezukunft.de?
(Von irgendwelchen Alternativen war hier bisher eigentlich sowieso nie die Rede. Merkel hat REAL das Land verändert.)

ZITAT: "Das muss aber niemanden beunruhigen."

Gut, dann bin ich jetzt beruhigt.

ZITAT: "Wir hier im Mainstream haben da ein probates Mittel, das sich Humanistische Werte nennt, mit denen wir Herausforderungen jeder Art recht gut begegnen können. Ich kann nur dafür werben, es damit einmal zu versuchen."

Der Mainstream gebiert bestimmt keine humanistische Werte. Wie war das denn bis vor etwas mehr als siebzig Jahren?
Humanistische Werte sind auch keine "Mittel", wenn's so einfach wäre...
(Ist es eigentlich ethisch, die prekäre Lage anderer für die eigene Selbsterhöhung ("Wir hier, ..., humanistische Werte") zu instrumentalisieren?)

_Dokument der UNO-Menschenrechtskommission (1997/1998)_
Artikel 6
Jegliche Praxis oder Politik, die das Ziel oder den Effekt hat, die demographische Zusammensetzung einer Region, in der eine nationale, ethnische, sprachliche oder andere Minderheit oder eine autochthone Bevölkerung ansässig ist, zu ändern, sei es durch Vertreibung, Umsiedlung und/oder durch die Sesshaftmachung von Siedlern oder eine Kombination davon, ist rechtswidrig. 
Artikel 7
Bevölkerungstransfers oder -austausche können nicht durch internationale Vereinbarungen legalisiert werden, wenn sie grundlegende Bestimmungen der Menschenrechte oder zwingende Normen des Völkerrechts verletzen. 

Das hiesse, Hilfe vor Ort (der Euro soll dort dreissig Mal so viel wert sein) und keine Pull-Faktoren (Sozialhilfe oder angebliche Jobs) mehr, die die Menschen in die Hände von Schleppern und in den Tod treiben. Und mit dem Ende Obamas wird vielleicht auch manches besser, und wer anders denkt, will er wirklich recht behalten?

Bild des Benutzers Jarvis

Ich empfehle mit Nachdruck noch einmal die Bücher "Postdemokratie " von Colin Crouch, "Was ist Populismus " von Jan-Werner Müller und "Die Akte Trump " von David Cay Johnston! Insbesondere die Abrechnung mit Trump ist unfassbar, da sie noch katastrophaler ausfällt als erwartet! Ansonsten halte ich das Thema im Rahmen eines Chat für ungeeignet!

Bild des Benutzers Jarvis

... und dann mach ich mir die Welt, wie es mir gefällt!

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