17. Dezember 2019 3 Likes 1

Lektüre für den Nachwuchs

Science-Fiction-Bücher für (fast) jedes Alter

Lesezeit: 10 min.

Wie sind Sie zur Science Fiction gekommen? Sehr wahrscheinlich haben die Genreklassiker bei Ihrer Sozialisation eine nicht unbedeutende Rolle gespielt. Doch Hand aufs Herz: Vieles davon wirkt heute altbacken, lässt den „Sense of Wonder“ vermissen oder erscheint alles andere als kindgerecht. Glücklicherweise gibt es auf dem deutschen Buchmarkt genügend Science Fiction-Romane für Kinder und Jugendliche. Wir haben eine kleine Auswahl an Büchern zum Vor-, Mit- und Selberlesen zusammengestellt. Da ist für jeden etwas dabei – und der Griff zu Mamas oder Papas Lieblingsbuch ist danach immer noch möglich.

 

ZUM VORLESEN

 

Die Katze mag nicht mit dem neuen Spielzeug spielen? Vielleicht hat sie etwas Interessanteres entdeckt. Im Haus von „Herr Schnuffels“ sind Außerirdische gelandet und wollen die Erde erkunden. Dabei zerstört Stubentiger Schnuffels den Antrieb des Miniraumschiffs. Zuflucht finden die insektengroßen Aliens schließlich bei den anderen Hausbewohnern: Ameisen und Marienkäfer. Gemeinsam versuchen sie, das Schiff wieder flott zu machen. David Wiesners Bilderbuch „Herr Schnuffels“ überzeugt durch seine wunderschönen und für Kinder sehr ansprechend gestalteten Zeichnungen. Es kommt fast vollkommen ohne Text aus und animiert die kleinen Leser zum Erzählen. Unterstützt werden sie dabei von den sequentiell angeordneten Bildern, die die Geschichte tragen. 2015 wurde Wiesners Bilderbuch mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Eine vollkommen gerechtfertigte Auszeichnung für Herrn Schnuffels und die kleinen grünen Männchen in ihrem UFO.

David Wiesner: Herr Schnuffels • Aus dem Amerikanischen von Paula Hagemeier • Aladin Verlag, Hamburg 2014 • 32 Seiten • € 16,95 • Empfohlen ab 5 Jahren

 

Kleine Nager, ganz groß: Torben Kuhlmann hat mit seinen Mäuseabenteuern „Lindbergh“, „Armstrong“ und „Edison“ die Herzen seiner Leser im Sturm erobert. Begonnen hat alles mit einer Abschlussarbeit. Damals entschied sich Kuhlmann, die Geschichte der Luftfahrt aus der Sicht von Mäusen zu beschreiben. Was liegt da näher, als einen der Pioniere als Namensgeber zu verwenden? Somit wandelt der Titelheld auf den Spuren des echten Charles Lindbergh. Inspiriert vom Geist der frühen Luftfahrtpioniere bastelte das Mäuschen in bester Da-Vinci-Manier an seinem eigenen Fluggerät herum, um den Katzen im Hafen und den Eulen in der Luft zu entkommen und seine Freunde auf der anderen Seite des großen Teichs wiederzusehen. Obwohl Kuhlmann darauf verzichtet die Maus zu anthropomorphisieren, wirkt das Tierchen sehr menschlich. Das gilt auch für die Hauptdarsteller der Nachfolgebände „Armstrong“ und „Edison“, die sich mit zwei weiteren bekannten Persönlichkeiten der modernen Technik befassen. Egal ob Luft, Mond oder Meer, Kuhlmanns Geschichten begeistern durch ihre Zeichnungen und die erzählerische Qualität. Ein absolutes Muss für jeden Mäusefan – und eine Bereicherung für jedes Kinderbuchregal.

Torben Kuhlmann: Lindbergh. Die abenteuerliche Geschichte einer fliegenden Maus • NordSüd Verlag, Zürich 2014 • 96 Seiten • € 20,00 • Empfohlen ab 5 Jahren

 

ZUM MITLESEN

 

Es heißt oft: „Don‘t judge a book by its cover!“ Im Fall von Adam Rex‘ „Happy Smekday oder: Der Tag an dem ich die Welt retten musste“ müsste es „Don‘t judge a book by its filmization!“ heißen. Denn „Home. Ein smektakulärer Trip“ macht zu wenig aus seiner Vorlage. In zwei herrlich amüsanten Romanen hat der Autor und Illustrator Rex die außerirdischen Boovs auf die Menschheit losgelassen. Die knuffigen Aliens haben die Erde als neue Heimat auserkoren und verfrachten die US-Amerikaner kurzerhand in ein Reservat. In dem entstandenen Chaos trifft das Mädchen Gratuity „Tip“ Tucci auf den Boov J. Lo (!). Der hat es sich mit seinen Landsboovs verscherzt und beschließt, Tip auf der Suche nach ihrer Mutter zu helfen. Immer mit dabei: Tips Katze Sau. Und so begeben sich ein Mädchen, eine Katze, und ein Außerirdischer auf einen etwas anderen Roadtrip durch die USA. Während der erste Band den Umgang mit Indigenen kritisiert, rechnet das Sequel „Smek for President“ mit dem amerikanischen Wahlsystem ab. Beide Romane profitieren von Rex‘ fantastischen Illustrationen, die Menschen und Außerirdische zusätzlich Leben einhauchen. Eins ist klar: Seit Douglas Adams wurde selten ein vermeintliches Ende der Welt so amüsant und witzig erzählt wie hier.

Adam Rex: Happy Smekday oder: Der Tag an dem ich die Welt retten musste • Aus dem Amerikanischen von Petra Koob-Pawis • Ueberreuter, Berlin 2015 • 448 Seiten • € 9,95 • Empfohlen ab 11 Jahren

 

Als die erste Idee zu dieser Liste aufkam, stand es hierzulande gar nicht gut um Max Bralliers „The Last Kids on Earth“-Serie, die es in den USA bereits auf fünf Bände bringt. Doch auch Bücher haben eine zweite Chance verdient. Netflix sei Dank, dass „Jack, der Monsterschreck“ bei arsEdition eine neue Heimat gefunden hat. Die Geschichte ist schnell erzählt: Der dreizehnjährige Waise Jack Sullivan erlebt die Zombieapokalypse. Die Bewohner des beschaulichen Städtchens Wakefield wurden entweder zombifiziert oder flohen vor dem Unheil. Zurück geblieben sind einige Kinder. Gemeinsam mit seinem technikbegeisterten Freund Quint, der hübschen Schülerzeitungschefin June del Toro und Schulschläger Dirk stemmt sich Jack gegen die Invasion. Zum Glück kann sich das Quartett am Lieblingskonsolenspiel orientieren und dem Chaos mit selbst auferlegten Quests noch etwas Spaß abgewinnen. Natürlich ist das größte zu erreichende Ziel das Auffinden und Retten von June del Toro aus den Klauen der Monster! Max Bralliers humorvolle Mischung aus Jeff Kinneys Comic-Romanreihe „Gregs Tagebuch“ und Robert Kirkmans Seriendauerbrenner „TheWalking Dead“ funktioniert und macht einfach Spaß. Dazu tragen auch die comichaften Illustrationen von Douglas Holgate bei. Bleibt nur zu hoffen, dass Jack und seine Freunde im zweiten Anlauf ihr Glück auf dem deutschen Buchmarkt finden werden.

Max Brallier, Douglas Holgate: Jack, der Monsterschreck, und die Zombie-Apokalypse • Aus dem Amerikanischen von Kai Kilian • arsEdition, München 2019 • 256 Seiten • € 12,99 • Empfohlen ab 10 Jahren

 

ZUM SELBERLESEN

 

Jahr für Jahr überzeugt Ursula Poznanski mit ihren Techno-Thrillern. Egal ob „Erebos“, „Layers“, „Elanus“ oder „Thalamus“, die Österreicherin präsentiert spannende Plots und Figuren, mit denen sich die Leser schnell identifizieren können. Eine kleine Ausnahme bildet „Elanus“. Hier ist das siebzehnjährige Wunderkind Jona Wolfram ein absolut unsympathischer Zeitgenosse, der selbst Sheldon Cooper aus „The Big Bang Theorie“ freundlich und zurückhaltend erscheinen lässt. Um so jemanden als Helden zu wählen, braucht es schon eine gehörige Portion Mut – und eine passende Geschichte. Jona eckt mit seiner Art bei Dozenten und Studierenden auf der Universität gleichermaßen an. Als er wenig später von der schönen, älteren Studentin Laura einen Korb bekommt, möchte er sich für die Erniedrigung rächen. Er folgt ihr mit seiner selbstgebauten und -programmierten Drohne „Elanus“ und bekommt ein Techtelmechtel zwischen ihr und einem älteren Mann mit. Daraufhin schreibt er mehrere Briefe, in denen er droht, ein Geheimnis auszuplaudern – einer davon erreicht Laura. Kurze Zeit später wird einer der Dozenten tot in einem Hörsaal aufgefunden. Jona plagt ein schlechtes Gewissen und beginnt mithilfe von „Elanus“ an der Universität zu ermitteln. Er stößt auf eine Mauer des Schweigens und muss sich bald die Frage stellen, wem er überhaupt trauen kann. Gemeinsam mit dem Nachbarjungen Pascal und Kommilitonin Marlene versucht er die Rätsel der Universität zu lösen. „Elanus“ ist ein knallharter und spannend geschriebener All-Age-Techno-Thriller, der sich mit Überwachung, Datenschutz, Privatssphäre und das Für und Wider technischer Spielereien auseinander setzt. Wie Poznanski es geschafft hat, aus Jonas einen Helden zu machen, mit dem Leser gern mitfiebern, ist schon eine Kunst für sich.

Ursula Poznanski: Elanus • Loewe, Bindlach, 2016 • 416 Seiten • 14,95 € • Empfohlen ab 14 Jahren

 

Er darf auf keiner Liste fehlen: China Miéville, der Meister der weird fiction. An seinem opus magnum „Perdido Street Station“ kommen Liebhaber außergewöhnlicher Phantastik nicht vorbei. Was allzu oft in Vergessenheit gerät: Der Brite schreibt auch Kinder- und Jugendbücher! Dazu zählt „Das Gleismeer“ (im Shop), seine Neuinterpretation von Herman Melvilles „Moby-Dick“. Doch statt auf die Jagd nach Walen, begibt sich Held Sham auf die nach einem weißen, riesigen Maulwurf, der in dieser postapokalyptischen Welt den Meeresgrund durchwühlt. „Das Gleismeer“ strotzt nicht nur voller abenteuerlicher Erfindungen und skurriler Personen, es fordert auch den Leser durch seinen Sprachduktus. Miéville imitiert durch Kommata, kurze Sätze und Et-Zeichen das Rattern der Züge, die über das Gleismeer fahren. Zudem ist diese rundherum gelungene Abenteuergeschichte voller Anspielungen an Genregrößen. Wer sich am Jugendbuchcharme stört, dem entgeht ein sprachlich anspruchsvoller Roman voller kongenialer Wortschöpfungen, Wortneuentdeckungen, Spannung & faszinierenden Geschöpfen. Was will der (junge) Phantast mehr?

China Miéville: Das Gleismeer • Aus dem Englischen von Eva Bauche-Eppers • Heyne, München 2015 • 400 Seiten • € 13,99 • Empfohlen ab 14 Jahren

 

In „Boy in a White Room“, „Girl in a Strange Land“ und „Boy in a Dead End“ setzt sich Bestsellerautor Karl Olsberg kritisch mit den Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz und Virtueller Realität auseinander. „Boy in a White Room“ entwickelte sich nach seiner Veröffentlichung schnell zum Geheimtipp mit Empfehlung von Andreas Eschbach. Dabei beginnt der Roman mit dem wohl abgedroschensten Szenario der Phantastik: Ein Junge wacht in einem quadratischen weißen Raum auf. Doch von hier aus geht es nicht in B-Movie-Horrorabgründe, sondern zu einem philosophischen Diskurs um das, was den Menschen ausmacht. Diese Frage muss sich der 15-jährige Manuel mehr als einmal stellen, seitdem er motorisch eingeschränkt in dem weißen Raum aufgewacht ist. Angeblich ist er das Opfer eines Autounfalls geworden und dadurch bewegungs- sowie lebensunfähig. Durch eine komplizierte Hightech-Apparatur könne er aber als Avatar in einer virtuellen Umgebung weiter existieren. Doch entspricht das wirklich der Wahrheit? Um das herauszufinden, versucht Manuel aus dem Raum auszubrechen. Olsberg präsentiert auf unter 300 Seiten einen mitreißenden und fordernden Roman über die Verheißungen neuer Technologien. Aus einem Medizinthriller wird so binnen kürzester Zeit eine philosophische Abhandlung über Wahrheit, Täuschung und Identität, denn René Descartes Dämon lauert überall. Und deshalb bekommt dessen „Cogito ergo sum“ im digitalen Zeitalter eine ganz neue Bedeutung.

Karl Olsberg: Boy in a White Room • Loewe, Bindlach, 2017 • 288 Seiten • 14,95 € • Empfohlen ab 14 Jahren

 

Science Fiction ohne Zeitreise ist wie Geburtstag ohne Kuchen. Und für die richtige Glasur sorgt in diesem Fall die Zeitschleife. Einen erfrischenden Blick auf das alte „Und täglich grüßt das Murmeltier“-Dilemma bietet Claire North mit „Die vielen Leben des Harry August“. Wir schreiben das Jahr 1996 und Harry stirbt mal wieder. Kurz bevor er das Zeitliche segnet, bekommt er eine Nachricht übermittelt: Das Ende der Welt naht und keiner weiß, wie der Untergang abgewendet werden kann. Harry stirbt und wird wiedergeboren. Es ist der Neujahrstag 1919 und er erblickt als Bastard das Licht der Welt. Sein zwölftes Leben beginnt und ihm dämmert, wem er die Apokalypse zu verdanken hat. Dies ist die Ausgangslage von „Die vielen Leben des Harry August“, dem überaus gelungenem SF-Debüt einer Nicht-Debütantin. Denn hinter dem Pseudonym „Claire North“ verbirgt sich die Britin Catherine Webb, die mit gerade einmal 14 Jahren ihren ersten Fantasy-Roman schrieb. „Die vielen Leben des Harry August“ brachte ihr den John Campbell Memorial Award ein und katapultierte sie von heute auf morgen in den SF-Olymp. Obwohl noch weitere hochkarätige SF-Romane aus ihrer Feder folgten, ist es in Deutschland ziemlich ruhig um die Autorin geworden. Ein großer Fehler, wie ihr Roman zeigt. Der überzeugt nicht nur durch die vielen philosophischen und naturwissenschaftlichen Debatten, sondern auch durch sein literarisches Niveau. „Stream of consciousness“ in einem All Age-Roman ist schon außergewöhnlich. Bleibt nur noch eine Frage: Wann kommt die Verfilmung?

Claire North: Die vielen Leben des Harry August • Aus dem Englischen von Eva Bauche-Eppers • Bastei Lübbe, Köln 2017 • 492 Seiten • € 12,00 • Empfohlen ab 16 Jahren

 

Mit den Boovs haben wir bereits Außerirdische auf der Liste, die eine Invasion planen. In Rainer Wekwerths und Thariots Trilogie „Pheromon“ geschieht dies unbemerkt von den meisten Erwachsenen durch eine geheimnisvolle Organisation namens „HFP – Human Future Project“. So ist es mal wieder an den Kindern, die Welt zu retten. „Pheromon. Sie riechen dich“ erzählt die Geschichte von Jake Merdon und Lee Hastings, die einem gemeinsamen Gegner zu unterschiedlichen Zeiten gegenüber stehen. Während Jake im Jahr 2018 Veränderungen an seinem Körper bemerkt, die sich nicht durch die Pubertät erklären lassen, gebärt Lee im Jahr 2118 ein Kind, das laut medizinischer Aussage nicht menschlich ist. Im Zentrum beider Erzählstränge steht das „HFP“, das sich binnen eines Jahrhunderts auf dem gesamten Planeten ausgebreitet hat. Wer steckt hinter den vermeintlichen Philanthropen? Warum kann Jake besser riechen als ein Drogenspürhund? Wieso hat Lee keinerlei Erinnerungen an ihr Kind? Ausgehend von einem Verschwörungsszenario entwirft das Kreativduo Wekwerth und Thariot einen Pageturner, der vor allem durch seine Figuren und die Erzählweise punktet: Wekwerth berichtet aus der Gegenwart, Thariot aus der Zukunft. Dabei verlieren sich die beiden nie in abstrusen Verschwörugnstheorien, sondern fokussieren sich ganz auf ihre Helden. Am Ende überzeugt „Pheromon“ auf ganzer Linie – und macht die Romane zu einer der besten Science Fiction-Trilogien auf den deutschen Markt.

Rainer Wekwerth, Thariot: Pheromon. Sie riechen dich • Planet!, Stuttgart 2018 • 416 Seiten • 17,00 € • Empfohlen ab 14 Jahren

 

Zum Abschluss noch ein Titel, der wenig science, dafür umso mehr fiction bietet – und sich dennoch vor einem Genreklassiker verneigt. Antje Wagners „Hyde“ erschien im gefühlt heißesten Hochsommer aller Zeiten und ist dennoch die perfekte Winterlektüre. Irgendwo im Nirgendwo der deutschen Provinz ist Katrina in einen Schneesturm geraten. Sie befindet sich offiziell auf der Walz, inoffiziell auf einem Rachefeldzug gegen diejenigen, die ihr Leben zerstörten. Von Narben gezeichnet strandet sie auf dem Gelände eines verlassenen Hauses. Im nahegelegenen Dorf erzählen sich die Leute Horrorgeschichten vom „Haus Waldkauz“ und seinen vermissten Bewohnern. Auch Katrina fühlt sich zunächst im Haus nicht willkommen und von dessen einzigem Bewohner, einer Katze, abgelehnt. Doch unter Katrinas Tischlerkünsten erwacht das Gebäude nach und nach aus dem Märchenschlaf, fast schon so, als sei es lebendig… Es ist natürlich das Versprechen, das mit dem Titel einhergeht: Hier wartet eine etwas andere „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“-Geschichte auf die Leser. Und tatsächlich geht es in „Hyde“ um Doppeldeutigkeiten, um den Schein und das Sein, um das, was sich hinter der Fassade verbirgt. Erzähltechnisch wagt Antje Wagner einen großen Bogen: aus der „Kill Bill“-artigen Rachegeschichte wird eine zutiefst traurige Familiengeschichte, die immer wieder von mysteriösen Episoden unterbrochen wird. Vergangenheit und Gegenwart wechseln sich ab und verschmelzen zu einer spannenden Erzählung, die von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Lesenswert!

Antje Wagner: Hyde • Beltz & Gelberg, Weinheim 2018 • 408 Seiten • € 17,95 • Empfohlen ab 15 Jahren

Kommentare

Bild des Benutzers Alexander Schlicker

Herr Schnuffels ist genau das, wonach ich noch als Geschenk gesucht habe! Danke für die wunderbare Empfehlung:)

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