Buch

17. April 2014 1 Likes 1

Als sähe man Star Wars zum ersten Mal

James Coreys „Leviathan erwacht“ überzeugt auf ganzer Linie

Es klingt so einfach: Man nehme einen erfahrenen Autor – wie Daniel Abraham –, stelle ihm jemanden zur Seite, der sich hauptberuflich Universen für PC- und Tabletop-Spiele ausdenkt – wie Ty Franck –, und lasse sie eine Space Opera unter einem Pseudonym schreiben. Das Ergebnis ist in diesem Fall...

15. April 2014

Die Jubiläumsedition

Wir stellen vor: Ursula K. Le Guin „Die linke Hand der Dunkelheit“

Zum fünfzigjährigen Jubiläum der Heyne Science-Fiction-Reihe präsentiert der Heyne Verlag eine Auswahl von fünf Büchern aus den letzten fünf Jahrzehnten. Fünf Werke, die nicht nur die Zeit, in der sie erschienen sind, nachhaltig geprägt, sondern unseren Blick auf die Zukunft für immer...

15. April 2014 1

Die Kunst des Wegdenkens

Oder: Kultur ist das, was übrig bleibt – eine Kolumne von Hartmut Kasper

In meines Vaters Nachtschränkchen verwahrte er, was in jenen Tagen zur Grundausrüstung eines gestandenen Arbeiters gehörte und man deswegen gern nah bei der Hand hielt: Socken, Unterhosen, Manschettenknöpfe und Taschentücher. ...

14. April 2014

Game of Stars

James Coreys „Leviathan erwacht“ wird zur TV-Serie

Manchmal kann es sehr schnell gehen. Entertainment Weekly hat am Wochenende darüber berichtet, dass das amerikanische Kabel-Network Syfy eine 10-teilige Serie in Auftrag gegeben hat, die auf James Coreys „Expanse“-...

11. April 2014

Fünfzig Jahre Heyne Science-Fiction

Das große Jubiläums-Gewinnspiel – treffen Sie Chris Hadfield!

Fünf Jahrzehnte voll visionärer Autoren und zukunftsweisender Geschichten – das sind 50 Jahre Science-Fiction bei Heyne. 1964 erschien im Wilhelm Heyne Verlag der erste Band der Reihe „Heyne Science Fiction“. Schon bald entwickelte sich daraus die größte und bedeutendste Science-Fiction-Reihe...

10. April 2014 1 Likes

Marsianer und Maschinen

Sneak Peak – Ein Ausblick aufs Heyne-Science-Fiction Programm 2014/15

Ganz aus dem Sack lässt man die Katze noch nicht, aber einen kleinen Blick durften wir schon riskieren. Drei Titel aus dem kommenden Science-Fiction-Programm des Münchner Heyne-Verlags dürfen wir schon verraten und es sind drei Titel, auf die man wahrlich gespannt sein darf.

...

8. April 2014

In fremden Universen

Die Nominierungen für den Scribe Award 2014

Man könnte denken: Wer keinen Preis verdient, schafft sich selbst einen. Der Spott ist dem Scribe Award, der seit 2007 herausragende Leistungen im Verfassen von Medien-Tie-Ins würdigt, mitunter gewiss. Aber was hier gefeiert wird, geht oft weit...

7. April 2014

Das Leben geht weiter

Karen Lord und „Die beste Welt“ – die neue Stimme der Science-Fiction

Zwei Bücher haben gereicht, um Karen Lord auf der kurzen Liste jener Autoren zu platzieren, auf die man achten muss: „Redemption in Indigo“, ihr 2010 erschienenes Debüt, das sogleich mit Preisen überschüttet wurde, 2013 gefolgt von „Die beste Welt“ (The Best of All Possible Worlds). Zwei Bücher...

3. April 2014 2 Likes 1

Top 6 Story-Sammlungen

Kurzgeschichten im Shop, die unbedingt gelesen werden müssen

Ohne Kurzgeschichten wäre Hollywood aufgeschmissen, behaupte ich mal. Wenn man sich die Literaturverfilmungen anschaut, dann wimmelt es von Stoffen, die einmal als Kurzgeschichte, Erzählung oder Novelle das Licht der Welt erblickt haben. Darum verwundert es mich immer wieder, das die kurze...

1. April 2014 1 Likes 2

Mit dem SUV zum Biomarkt

Zuviel Zukunft tut nicht gut – Eine Kolumne von Sascha Mamczak

Elias Canetti hat einmal den Vorschlag gemacht, Akademien zu gründen, die von Zeit zu Zeit bestimmte Wörter abschaffen. Eine so absurde wie naheliegende Idee, naheliegend jedenfalls für jene Wörter, die durch ihren inflationären Gebrauch im öffentlichen Diskurs so sinnentleert sind, dass man...

1. April 2014 1 Likes

Zukunft ohne Kunst

Dietmar Dath stellt sein großes SF-Epos „Feldeváye” vor

Science-Fiction-Literatur ist Kunst, die davon erzählt, was zukünftig sein könnte. Was aber ist, wenn sie von einer Zukunft erzählt, in der die Kunst durch Techniken des Möglichen überwunden und damit etwas Vergangenes, gar Überflüssiges, weil Gelebtes zu sein scheint? Dietmar Daths neue, keine...

Seiten

Sie benötigen einen Webbrowser mit aktiviertem JavaScript um alle Features dieser Seite nutzen zu können.