Schön, dass wir unterwegs sind
Wie Christopher Nolan seinen Drei-Stunden-Film „Interstellar“ durch die Untiefen der Metaphysik steuert
Christoph Kolumbus brauchte vier Reisen, um an der Neuen Welt verrückt zu werden. Gut, womöglich hatte er schon vorher nicht alle Tassen im Schrank – die großen Entdecker und Eroberer der Menschheitsgeschichte waren praktisch alle sozialunverträgliche Triebtäter –, aber jemand, der aufbricht, um...