Samanta Schweblins Roman „Hundert Augen“
Furby 2.0: Eine Geschichte über invasive Technologie und virtuelles Miteinander
Schon Ende der 1990er kümmerten wir uns um die Bedürfnisse digital-fordernder Tamagotchis und interagierten wir mit Furby-Roboterplüschtieren. Noch länger chatten wir online, bauen wir Verbindung zu Fremden in der Ferne auf, befreunden oder verlieben wir uns sogar über diesen anfangs anonymen...